So fies verhielt sich Felix gegenüber dem Nacktmodel
Micaela Schäfer rechnet knallhart mit ihrem Ex ab

Micaela Schäfer spricht erstmals nach der bitteren Trennung von Freund Felix ausführlich über die Hintergründe. Die haben es in sich.
Publiziert: 16.08.2018 um 09:44 Uhr
|
Aktualisiert: 08.10.2018 um 20:06 Uhr
Micaela Schäfer und ihr Freund Felix Steiner haben sich getrennt.
Foto: RTL
1/13

Sie schlägt zurück! Nachdem Micaela Schäfer (34) von ihrem Freund Felix eiskalt abserviert wurde, weil sie im «Sommerhaus der Stars» kundtat, bei einem Mann noch nie einen Orgasmus gehabt zu haben, spricht das Nacktmodel nun erstmals ausführlich über die Hintergründe – und rechnet dabei knallhart mit ihrem Verflossenen ab.

Besonders sein Verhalten ihr gegenüber in der RTL-Sendung findet Schäfer das Letzte. Dass er in der Sendung derart abwertende Dinge sagte wie, sie habe «situativ dumm reagiert», und sie solle auch mal ihr «Hirn einschalten», sei arg gewesen so Schäfer. «So etwas sagt man nicht zu seiner Freundin», motzt sie gegenüber dem Portal «t-online.de».

«Wenn du dich nicht änderst, dann ...»

Er habe sie sogar unter Druck gesetzt, ergänzt Schäfer nachdenklich. «Er hat mir im ‹Sommerhaus› einmal das Mikrofon entrissen und sich selbst auch, sodass keiner mehr was hören konnte. Dann sagte er: ‹Wenn du dich nicht änderst, dann werde ich jetzt gehen und mich trennen.›», erzählt Schäfer. «Ich habe mich dann ganz ruhig verhalten, um zu vermeiden, dass er sich im Haus noch von mir trennt. Das wäre eine Vollkatastrophe gewesen.»

Sie bereue es zutiefst, mit ihm bei dem TV-Projekt mitgemacht zu haben. «Er ist ein sehr impulsiver Mensch. Deshalb ist es zwischen uns ja auch so eskaliert, als es zu dem Streit mit Frank Fussbroich kam. Felix hat dann behauptet, dass ich nicht hinter ihm gestanden habe.»

Schäfer übt auch Selbstkritik

Erschwerend sei dazugekommen, dass sie eine Fernbeziehung geführt hätten, mutmasst Schäfer. «Ja, er hat nie bei mir gelebt. Vielleicht ist das wirklich der Grund. Wir wussten nicht, wie es ist, zusammen zu leben und auch Konflikte auszutragen.»

Schäfer gibt sich aber auch selbstkritisch im ganzen Liebesdebakel. «Ich habe ein paar Dinge getan, die bei allen Männern nicht gut ankommen würden. Dass ich über unser Sexleben vor laufender Kamera gesprochen habe, ist nur ein Beispiel.» Allerdings wisse sie nicht, ob sie das ändern könne. «Ich bin nun mal so. Ich hatte immer das Glück, dass ich nicht darüber nachdenken muss, was ich sagen darf und was nicht, wenn die Kamera läuft.»

Trotz allem: Schäfer hat ihren Verflossenen noch nicht ganz abgeschrieben. Sie glaubt sogar, dass sie wieder zusammenfinden könnten, wie sie gegenüber RTL erklärt. «Ich hatte den Eindruck, dass Felix mittlerweile schon gemerkt hat, dass er vielleicht einen Fehler begangen hat und dass er es sich schon vorstellen könnte, es mit mir nochmal zu versuchen.» Doch die Initiative dafür sieht sie ganz klar bei ihm. Schäfer sagt: «Es ist nicht so, dass er mein ganzer Lebensinhalt ist. Ich werde nicht auf ihn zugehen, definitiv nicht.» (wyt)

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?