«Schon seit längerer Zeit»
«GZSZ»-Star Jörn Schlönvoigt hat sich getrennt

Als Philip Höfer lässt er in der Seifenoper die Herzen seiner Fans höher schlagen, privat lief es in letzter Zeit nicht ganz so rund beim Berliner – Schlönvoigt bestätigte mehreren Medien, dass er sich von seiner Ehefrau getrennt habe.
Publiziert: 14.10.2022 um 12:25 Uhr

Bei Soap-Star Jörn Schlönvoigt (36) überwiegen gerade eher die «schlechten Zeiten»: Wie die «Bild» erfahren hat, hat sich der Ost-Berliner von seiner Frau, der Influencerin Hanna Weig (26), getrennt. Und das schon vor einem Jahr. Schlönvoigt und Weig würden aber immer noch zusammenleben, heisst es weiter. Das Paar feierte 2018 eine Traumhochzeit an der Ostsee, ein Jahr zuvor kam die gemeinsame Tochter Delia zur Welt.

Der Zeitung gegenüber bestätigte der Deutsche, dass er und das Model getrennte Wegen gehen würden. «Wir können bestätigen, dass wir seit längerem kein Liebespaar mehr sind. Um Missverständnissen vorzubeugen: Wir verstehen uns sehr gut und ziehen unser Kind gemeinsam gross. Wir bleiben sowohl freundschaftlich als auch geschäftlich miteinander verbunden», lässt sich Schlönvoigt zitieren. Die Scheidung der Ehe sei aktuell noch kein Thema, aber für die nahe Zukunft geplant, schreibt die «Bild» weiter.

Weig stand kurz vor «GZSZ»-Auftritt

Laut dem Online-Magazin «Promiflash» habe der Schauspieler noch kürzlich geplant, Weig eine Rolle in der beliebten Soap zu organisieren. Damals sagte er: «Es wird auf jeden Fall passieren, dass Hanna mal in irgendeiner Szene hinten durchhuscht oder vielleicht auch mal eine kleine Textrolle hat, das werden wir schon organisieren.» Ob es trotz der Trennung zu Weigs Auftritt kommt, ist fraglich.

Jörn Schlönvoigt hat sich von seiner Frau Hanna Weig getrennt.
Foto: WireImage
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Vor der Trennung hatte das Paar einen Plan ausgeheckt, wie das hektische Familienleben rund um Drehtage und sonstige Verpflichtungen zu meistern sei. Der 36-Jährige gegenüber «Promiflash»: «Wir wissen ganz genau: ‹Okay, das sind die Drehzeiten, das sind unsere anderen beruflichen Verpflichtungen›, und dann planen wir wirklich ganz klipp und klar unsere Zeiten, wann wir Family machen.» (las)

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