Grosse Sorge um Chrissy Teigen (34). Das Model musste wegen schwerer Blutungen ins Spital gebracht werden. Mit Sänger John Legend (41) erwartet sie ihr drittes gemeinsames Kind. Mit ihm hat sie schon Tochter Luna (4) und Sohn Miles (2). Teigen musste wegen ihrer Hochrisiko-Schwangerschaft bereits mehrere Wochen in ihrem Bett verbringen.
«Wir alle wissen, dass ich für einige Wochen unter Bettruhe gestellt wurde», erzählt sie in ihrer Instagram-Story. Es sei eine super strenge Bettruhe gewesen. Sie sei bloss aufgestanden, um aufs Klo zu gehen. Auch duschen konnte das werdende Dreifach-Mami nicht: «Ich nahm zweimal pro Woche Bäder.»
Chrissy Teigen war ständig am Bluten
Grund für die die Bettruhe ist ihre «schwache Plazenta». «Ich war ständig, ständig am Bluten», klagt Teigen. Sie habe die Hälfte der Schwangerschaft hinter sich und die Blutungen finden seit einem Monat statt. «Wir reden über mehr Blut, als wir das von der Periode kennen, Mädels.» Sie fügt hinzu: «Es ist so komisch, weil ich mich wirklich gut fühle. Stimmungstechnisch bin ich schwanger mit am glücklichsten.» Sie sei fröhlicher drauf, als wenn sie nicht schwanger sei. «Deshalb ist es so schwierig für mich, mich mit der Situation abzufinden», so Teigen.
Am Sonntag kam Chrissy Teigen an einen Punkt, an dem die Blutungen einfach nicht mehr aufhörten und sie schliesslich ins Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles gebracht werden musste. «Es war so, als hatte man unten den Hahn nicht völlig abgedreht», erklärt das Model. Es sei zum Fürchten gewesen.
Chrissy Teigen hatte schon bei vorigen Schwangerschaften Probleme
Dennoch versichert sie, dass es ihrem Sohn in ihrem Bauch gut geht: «Er ist der stärkste kleine Kerl, der leider in einem beschissenen Haus leben muss.» Inzwischen hat sie schon zwei Blut-Transfusionen erhalten. Ihr Mann und sie plagen derzeit Ängste um ihr Ungeborenes: «Es ist hart, weil wir nicht viel tun können. Ich bin in diesem komischen Zwischenstadium, in dem es gefährlich ist, irgendwas auszuprobieren. Wenn er und ich es durch die nächsten Wochen schaffen, dann kommen wir von da aus raus aus der Gefahrenzone».
Komplikationen bei ihren Schwangerschaften sind für Chrissy Teigen leider nichts Neues. Schon bei Luna und Miles gab es Probleme. Beiden Kindern mangelte es an Nährstoffen wegen Teigens Plazenta. Deshalb mussten sie früher auf die Welt geholt werden. (Bang/bsn/ds)