Nachdem Heino die Adoption platzen liess
Geldstreit mit seiner Fast-Tochter

Nachdem Heino Jutta T. beinahe adoptiert hatte, kommt es nun zum grossen Streit. Sie und ihr Ehemann fordern Geld vom Sänger.
Publiziert: 10.05.2021 um 15:39 Uhr
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Aktualisiert: 12.05.2021 um 11:37 Uhr
Da hat Heino nochmals Glück gehabt.
Foto: imago images/Future Image
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Jetzt ist das Chaos um Heino (82) perfekt: Der Musiker landete zuletzt wegen des Erbstreits in den Schlagzeilen. Denn ursprünglich wollte dieser das befreundete Paar Jutta (53) und Andreas T.* (54) beim Erbe berücksichtigen und dafür seine Bekannte adoptieren. Der Vorschlag sei von seinen einstigen Fans gekommen, erzählt Heino RTL. «Ich wäre doch nie auf die Idee gekommen, dass ich Vater von der Jutta werde.» Doch diese versuchte, ihn zu überzeugen. «Dann bin ich immer belabbert worden: ‹Ja wir müssen das doch machen mit der Adoption›».

Einen Rückzug machte der Sänger erst im letzten Moment, als die nötigen Papiere bereits abgeschickt worden sind – sein Umfeld, allen voran sein Manager, konnte ihn noch umstimmen. Es folgte der Bruch mit dem Paar.

Sie fordern 4400 Franken

Nun kommt es zu weiteren Streitigkeiten: Das Paar fordert laut «Bild» 4400 Franken von Heino. Andreas T., der für Heino als Abwart und Fahrer arbeitete, behauptet, 414 zusätzliche Arbeitsstunden seien nicht bezahlt worden.

Heino kann diesen Betrag nicht nachvollziehen. Er sagt: «Wie Andreas auf diese hohe Stundenzahl kommt, ist mir ein Rätsel. Er hat wohl auch die angebliche Krankengymnastik mit meiner Frau Hannelore berechnet.» Nach seiner Behandlung hatte seine Ehefrau immer Schmerzen, weil Andreas von Physiotherapie überhaupt keine Ahnung gehabt hätte.

Physiostunden sorgten für Schmerzen

Wie skurril die angeblichen Physiostunden abgelaufen sein sollen, ergänzt Hannelore (78): «Wenn ich auf der Couch lag, hat Andreas mich am Kopf gepackt und mir den Hals lang gezogen. Das tat richtig weh und gebracht hat es auch nichts. Ich habe manchmal geschrien vor Schmerzen.»

Für Heino ist wegen der aktuellen Forderungen klar, dass es bei der Unterstützung der beiden nicht um Nächstenliebe gegangen sei. Er betont jedoch: «Ich habe die Rechnung trotzdem bezahlt, weil ich noch nie jemandem etwas schuldig geblieben bin.» (bnr)

* Namen der Redaktion bekannt

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