Nach Vorwürfen seiner Ex-Verlobten
Jetzt wehrt sich Jens Büchners (†) Witwe

Die Witwe von Jens Büchner spricht über die Vorwürfe dessen Ex-Verlobten und erzählt, wie es ihr einige Monate nach dem tragischen Tod ihres Ehemanns geht.
Publiziert: 27.03.2019 um 13:11 Uhr
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Aktualisiert: 25.03.2021 um 16:59 Uhr

Nach dem Tod von Kult-Auswander Jens Büchner (†46) motzt seine Ex-Verlobte Jennifer Matthias (32), dass ihr gemeinsamer Sohn kein Andenken an seinen Papi erhalten habe. Ausserdem wirft sie Daniela Büchner (41), der Frau des Verstorbenen vor, sie würde Spenden, die für Jens Büchners Kinder gedacht waren, zurückhalten.

Nun wehrt sich Daniela Büchner im Interview mit «Closer». Sie stellt klar: «Ich bewahre für alle Kinder alles auf! Und jeder kann sich jederzeit bei mir melden.» Zudem beteuert sie, dass die Spenden vom Benefizkonzert unter allen Kindern fair verteilt wurden. Über das Verhältnis zu Jennifer Matthias erzählt sie: «Man darf nicht vergessen: Jens ist erst im November gestorben, und die Trauer sitzt tief. Jeder hat das Recht, so lange zu trauern, wie er möchte.» Sie hoffe, dass irgendwann alles etwas einfacher ist und der Kontakt dann wieder besser werde.

Büchner kämpft sich zurück

Auch erzählt Büchner, dass es ihr und den Kindern vier Monate nach dem Tod von Jens «okay» gehe. «Wir versuchen, uns an die neue Lebenssituation zu gewöhnen», erklärt sie. «Ich versuche, meinen Alltag gerade umzuorganisieren, so dass es für die Kinder und mich aufwärts geht.» Ihr Mann sei ihr dabei immer eine grosse Hilfe gewesen.

Daniela Büchner versucht wieder in ihren Alltag zurück zu finden.
Foto: Getty Images
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Zum Schritt zurück in einen geregelten Alltag gehört für Büchner auch, wieder für «Goodbye Deutschland» vor der Kamera zu stehen. «Mein Job im Fernsehen mag für einige Betrachter keine richtige Arbeit sein und sicherlich ist die Arbeit im Supermarkt an der Kasse eine andere und vielleicht auf den ersten Blick auch nicht so toll wie mein Job», erzählt sie. Trotzdem betont sie die Schattenseiten ihrer TV-Präsenz: «Ich stehe quasi rund um die Uhr in der Öffentlichkeit und habe eigentlich nie Feierabend. Meine Arbeit ist die Veröffentlichung meines Lebens.» (bnr)

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