Kanye Wests (45) – vermutlich vergebliche - Hoffnung auf eine Wiedervereinigung mit seiner Ex-Frau lebt. Denn Kim Kardashian (41) ist wieder solo! Die Reality-Schönheit machte nach neun Monaten mit ihrem Freund Pete Davidson (28) Schluss.
Laut eines Insiders in der «Daily News» sollen «ihre vollen Terminkalender und die Fernbeziehung» schuld am Beziehungsende sein. Immerhin: Es gab keinen grossen Knall und das Paar soll sich im Guten getrennt haben. Das Liebes-Aus soll in dieser Woche passiert sein.
«Sie empfinden viel Liebe und Respekt füreinander»
Ein weiterer Bekannter dazu bei «E! News!»: «Sie empfinden viel Liebe und Respekt füreinander. Aber es ist ihnen einfach unmöglich, besonders auf Distanz ein Paar zu bleiben. Sie wollen weiterhin gute Freunde sein.» Bislang haben weder Kardashian noch Davidson die Trennung bestätigt.
Davidson filmt bereits seit Juni in Australien seinen Film «Wizards!», wo ihn Kardashian im Juli besucht hatte. Doch auch das romantische, lange Wochenende in einer 5-Sterne-Hütte im Dschungel konnte die Beziehung nicht mehr retten.
Bei Comedy-Show «Saturday Night Live» kennengelernt
Kardashian hatte den 28-Jährigen im vergangenen Herbst am Set der Comedy-Show «Saturday Night Live» kennengelernt, wo sie sich bei einem Sketch küssen mussten. Kim verriet in ihrer neuen Hulu-Show dazu: «Ich habe beim Kuss eine besondere Verbindung gespürt und das Verlangen, mal was anderes auszuprobieren.»
Danach wurden Pete und Kim dann immer häufiger zusammen gesichtet – zum Ärger von Kims Ex-Ehemann. Kanye West begann einen Online-Krieg gegen den Rivalen zu führen und attackierte ihn sogar auf seiner Single «Eazy» mit «Ich werde Pete Davidson den Arsch versohlen». Im Video begrub er dann sogar ein Knet-Version von Davidson bei lebendigem Leib. Der fand es «hysterisch komisch» und schoss genüsslich zurück. So provozierte er Kanye mit einem Foto von Kim in seinem Bett und veröffentlichte Droh-SMS-Nachrichten des Rappers.
In den letzten Monaten war die Fehde dann aber abgekühlt, da sich Kim und Kanye verständigten, ihren Kindern zuliebe die öffentlichen Attacken zu unterlassen. (cth/imh)
