Nach Dschungelcamp-Drama
Cora Schumacher soll ins Spital eingeliefert worden sein

Wegen ihrer angeschlagenen Gesundheit soll sich Cora Schumacher in Australien ins Krankenhaus begeben haben.
Publiziert: 24.01.2024 um 12:00 Uhr
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Aktualisiert: 24.01.2024 um 12:01 Uhr

Das Drama um Cora Schumacher (47) nimmt kein Ende: Zunächst verliess die Reality-TV-Darstellerin das Dschungelcamp sehr überraschend freiwillig. Der «IBES»-Heimatsender RTL hielt die Ex-Rennfahrerin unter Verschluss und die Fans der Show im Ungewissen. 

Schliesslich erklärte Cora Schumacher unter Tränen, dass sie ihren Traum aufgeben müsse, weil sie noch immer unter den Nachwirkungen ihrer Corona-Infektion leide. Sichtlich angeschlagen und heiser sagte sie den Satz: «Ich bin ein Star – holt mich hier raus». Nun will «Bild» aus Produktionskreisen erfahren haben, dass sie sich in Australien in eine Privatklinik eingewiesen habe. Der Grund: Sie will beweisen, dass sie wirklich gesundheitlich angeschlagen ist. Schon am Tag zuvor, gab Schumacher auf Instagram an, dass sie sich in ärztliche Behandlung geben und mit allen Gerüchten aufräumen wolle.

Schumacher-Verschwörung?

Denn nach dem Abgang des Models wurden Vermutungen laut, dass nicht etwa ihre Gesundheit den Ausschlag gegeben habe, sondern, dass RTL die Kartoffel im Lagerfeuer zu heiss wurde. Grund: Cora Schumacher war von 2001 bis 2015 mit Ralf Schumacher (48), Bruder des verunglückten Rennsport-Superstars Michael Schumacher (55) verheiratet. Dessen Gesundheitszustand wird von Anwälten und der Familie mit viel Aufwand geheim gehalten. 

Cora Schumacher soll sich nach ihrem Dschungelcamp-Aus ins Spital begeben haben.
Foto: RTL
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Die Einzige, die die Rennsport-Familie bis anhin wenig unter Kontrolle hatte, ist: Cora Schumacher. Somit sei die Sorge zu gross gewesen, dass die offenherzige Dschungelcamperin zu viel ausplaudern und RTL so rechtliche Probleme bekommen könnte. 

Befeuert hat diese Gerüchte der legendäre Busch-Mediziner Dr. Bob. Dieser sagte in der Sendung: «Meine Kollegen und auch ich haben sie untersucht, jeden Tag, manchmal sogar zweimal am Tag. Unserer Einschätzung nach war sie fit genug. Es gibt also keine medizinischen Gründe für ihren Auszug. Aber in ihrem Kopf wuchs der Wunsch, zu gehen.»

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