Liebespaar Alexander Zverev und Sophia Thomalla
Sein Vertrauen in Frauen ist gebrochen

Sie gelten als Deutschlands schillerndstes Paar. In der neuen Doku «Zverev – Der Unvollendete», geben sie auch sehr private Einblicke in ihre Beziehung.
Publiziert: 20.03.2023 um 19:17 Uhr
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Aktualisiert: 21.03.2023 um 08:27 Uhr
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Flavia SchlittlerRoyal- und People-Expertin

«Wir haben kein simples Miteinander», so beschreibt Moderatorin Sophia Thomalla (33) ihre Beziehung mit Tennisstar Alexander «Sascha» Zverev (25), die seit Oktober 2021 offiziell ein Paar sind. Er, der am 1. August 2021 in Tokio Geschichte schrieb, als er zum ersten deutschen Olympiasieger im Herren-Einzel gekürt wurde. Sie, die Frau, die bekannt dafür ist, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, ihre beiden Arme voll tätowiert hat und die Ex-Freundin von Rammstein-Sänger Till Lindemann (60) ist.

Als Schauspielerin und Unternehmerin jettet sie um die Welt, wobei sie bei seinen grossen Turnieren stets an seiner Seite ist. Private Einblicke wie nie geben sie in der Doku «Zverev – Der Unvollendete», die seit Sonntag auf RTL+ zu sehen ist. Über ihr Kennenlernen sagt die Berlinerin. «Es ist keine romantische Geschichte. Manchmal spricht man miteinander und denkt: ‹Joah, kann was werden.› Und dann entsteht es auf einmal plötzlich. Es ging sehr schnell.»

Sophia Thomalla brauche keinen Versorger

Ihr beiden Lebensmodelle beschreibt sie als zwei besonders krasse, die aufeinandertreffen. «Sascha mit seinem unfassbaren Sportpensum, das er hat. Mit seiner Kontinuität, die er immer wieder durchziehen muss. Und mein Leben ist alles andere als kontinuierlich. Da geniessen wir – so doof es klingt – die simpelsten Sachen miteinander. Denn wir haben kein simples Leben miteinander.» Sie brauche keinen Versorger, sagt sie, sondern jemanden, den sie 24 Stunden anrufen kann – was sie bei ihm könne.

Alexander Zverev und Sophia Thomalla im Dezember 2021 an der «Sportler des Jahres»-Gala im deutschen Baden-Baden.
Foto: Getty Images
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Den Tennisstar beschreibt sie privat als sehr emotional. Was er auch schon auf dem Platz gezeigt hat. Im Februar 2022 rastete er nach einer Doppelniederlage in Acapulco (Mexiko) aus und schlug mit dem Schläger auf den Schiedsrichter-Stuhl ein. Rückblickend sagt Zverev: «Ich konnte nicht mehr, war fix und fertig. Das ist der grösste Fehler, den ich je machen werde – wahrscheinlich. Das waren die schlimmsten zehn Sekunden meines Lebens. Dafür gibt es keine Entschuldigung.»

Eine Ex-Freundin warf ihm häusliche Gewalt vor

Auch über seine Diabetes-Erkrankung spricht der Sohn russischer Eltern: «Als Kind wurde ich dafür gehänselt.» Emotional wird er auch, wenn er über seine zweijährige Tochter Mayla spricht, die er mit Ex-Freundin Brenda Patea (29) hat. «Für die Kleine würde ich alles tun. Es ist nicht einfach. Ich und die Mutter sind getrennt. Aber wir versuchen ein relativ okayes Verhältnis miteinander zu haben», so Zveres, der versucht, seine Tochter bei jeder Gelegenheit zu sehen.

Tabulos spricht er auch über die Beziehung zu Ex-Freundin Olga Sharypova (25), die ihm häusliche Gewalt vorwarf, was er dementierte. Die Ermittlungen wurden nach der Schlammschlacht mangels ausreichender Beweise eingestellt. «Mein Vertrauen zu Frauen ist schon ein bisschen gebrochen. Das ist kein Geheimnis», sagt er heute, geprägt von dieser Erfahrung. Umso mehr würde er mit seiner Lebenspartnerin Sophia Thomalla die Zeit geniessen, die geprägt sei von Normalität im unnormalen Alltag, viel Humor und Liebe.


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