Liebescomeback mit «Bienchen»
Baulöwe Richard Lugner will es noch einmal wissen

Baulöwe Richard Lugner ist wieder in festen Händen – und altbekannten noch dazu. Der Österreicher und eine seiner Ex-Partnerinnen haben sich wieder angenähert und für die neue, alte Liebe will Lugner sogar drastische Schritte ergreifen.
Publiziert: 03.04.2024 um 18:03 Uhr
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Silja AndersRedaktorin People

Richard Lugner (91) ist frisch verliebt. Dabei ist die Liebe eigentlich aufgewärmt. Denn der österreichische Baulöwe ist offenbar wieder mit seiner Exfreundin zusammen. Aus seinem Zoo an Verflossenen, von «Mausi», «Hasi», «Katzi» bis «Bambi» und «Kolibri» ist «Lugner» nun zurück zu «Bienchen», die eigentlich Simone Reiländer (42) heisst. Vor zweieinhalb Jahren waren Lugner und Reiländer bereits liiert, damals zerbrach die Beziehung.

Wie Lugner gegenüber «Bild» sagt, haben die beiden nun wieder zueinandergefunden. «Wir haben in letzter Zeit viel miteinander unternommen und gemerkt, dass wir doch zusammengehören. Da habe ich gesagt: ‹Lass es uns nochmal miteinander probieren!› Wir möchten jetzt mehr Kompromisse füreinander eingehen», so der 91-Jährige.

Läuten bald die Hochzeitsglocken?

«Bienchen» ist inzwischen sogar schon bei Lugner eingezogen, wobei er direkt den ersten Kompromiss einging: Mit Reiländer durften auch deren zwei Hunde und zwei Katzen mitkommen – heute für Lugner in Ordnung, früher ein No-Go. 

Baulöwe Richard Lugner ist wieder verliebt. Doch neu ist die Dame an seiner Seite nicht.
Foto: imago/SKATA
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Auch wenn es beim ersten Anlauf zwischen Lugner und Reiländer nicht klappte, diesmal scheint sich der Bauunternehmer sicher zu sein. «Wir sind auf dem besten Weg. Bienchen war noch nie verheiratet, ich fünfmal. Sie soll abgesichert sein, wenn ich mich mal verabschiede», erklärt der Stammgast des Wiener Opernballs gegenüber «Bild». Und für seine Liebste will er sogar sein Testament ändern, «denn wer bei mir lebt, wenn ich sterbe, soll auch entsprechend erben.» Lugners Vermögen beläuft sich immerhin auf geschätzt 80 Millionen Euro (rund 78,3 Millionen Franken) – auch wenn er kürzlich zugab, aufgrund gewisser laufender Investitionen 40 Millionen Euro Schulden zu haben.

Beruflich hat Lugner ebenfalls für seine Liebste gesorgt und schwärmt deshalb: «Sie ist eine hübsche Frau, geschäftstüchtig und pünktlich. Bienchen soll deshalb auch in meinem Einkaufszentrum ‹Lugner City› führende Funktionen übernehmen. Sie ist ja noch Filialleiterin in einem ‹Hornbach Baumarkt› und kennt sich mit der Materie aus.»

Warum Bienchen?

Lugner ist bekannt dafür, seinen Partnerinnen Tiernamen zu geben. Warum nennt er Simone Reiländer ausgerechnet «Bienchen»? Dafür hat der 91-Jährige eine romantische Erklärung: «Weil ich weiss, dass die Welt ohne Bienchen nicht leben könnte, denn diese Tierchen sorgen dafür, dass Pflanzen wachsen können. Und ich möchte ohne Simone auch nicht leben.»

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