Lena Meyer-Landrut meldet sich aus der Notaufnahme
«Ich liege jetzt so flach wie schon lange nicht mehr»

Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit sorgen sich Lena Meyer-Landruts Fans: Die Sängerin musste offenbar in der Notaufnahme behandelt werden.
Publiziert: 11.12.2023 um 10:29 Uhr
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Aktualisiert: 12.12.2023 um 11:57 Uhr

Sängerin Lena Meyer-Landrut (32) hat ihre fast sechs Millionen Fans auf Instagram gerade noch mit einem kunstvollen Schwarz-Weiss-Porträt von sich verzückt, da sorgt sie in ihrer Instagram-Story für einen Schreckmoment. Der ESC-Star postete dort ein Foto von sich in einem Spitalausgang und schrieb: «Kurzer Reality Check nach diesem wie ich finde wirklich wunderschönen Foto zum 2. Advent. Ich sass gestern in der Notaufnahme und lieg jetzt so flach wie schon lange nicht mehr.»

Was genau der Sängerin fehlt, verriet sie in ihrer Story zwar nicht. Immerhin schickte sie zur Beruhigung ihrer zahlreichen Fans aber ein Bild hinterher, das sie beim Genesen im Bett zeigt. Die Zeit vertreibt sie sich dabei mit der Doku über die Band «Echt». «Meine nächsten drei Stunden», kommentierte Meyer-Landrut den Schnappschuss ihres Fernsehbildschirms.

Zweiter Schreck nach schmerzhaftem Reitunfall

Schon im Sommer dieses Jahres erlebte die Musikerin eine schmerzvolle Zeit. Am 8. August hatte die Sängerin ein Röntgenbild gepostet und dazu erklärt, dass sie vom Pferd gefallen sei und sich dabei einen doppelten Kreuzbeinbruch zugezogen habe.

Ihre Fans sorgen sich um sie: Lena Meyer-Landrut ist in der Notaufnahme gelandet.
Foto: DUKAS
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Knapp einen Monat später sprach sie in einem Podcast über den Schreckmoment: «Mir gehts ganz gut, aber ich hab mir den Arsch gebrochen. (...) Ich bin vom Pferd gefallen.» Die Folgen waren massiv für sie: «Man kann sich gar nicht bewegen. Man kann vor allen Dingen nicht aufstehen, hinsetzen, bücken, irgendwelche Sachen aufheben und es ist alles so beschwerlich.»

Dann erzählt sie, wie es zu dem verhängnisvollen Zwischenfall gekommen ist: «Nach 15 Jahren war das meine zweite Reitstunde – oder fast 20 Jahren – und ich bin früher geritten. Und dann hab ich gedacht: ‹Das ist doch cool einfach, weisste. Ich fahre mal auf den Reiterhof und ich bin dann mal alleine – und ich mach mal was für mich einfach›.» Die erste Reitstunde sei auch sehr gut gelaufen.

In der zweiten Stunde stand dann jedoch Galoppieren auf dem Plan. «Und dann sind wir angaloppiert, und dann hatte das Pferd auf jeden Fall richtig Fun und wollte nicht mehr aufhören zu galoppieren. Aber ich wollte gerne aufhören.» Die Zentrifugalkraft habe sie dann nach aussen gedrückt. «Davon wurde ich so nach aussen gedrückt und dann bin ich runtergefallen. (...) Dann bin ich quasi auf den unteren Rücken gefallen und dabei sind mir zwei Wirbel gebrochen.» (Spot On)

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