Im Dschungelcamp war Verena Kerth (41) mässig erfolgreich: Die Deutsche wurde als Erste aus dem Busch gewählt. Direkt danach gabs dafür grosses Glück mit dem Antrag durch ihren Liebsten Marc Terenzi (44). Am Strand sagte Kerth: «Ja, ich will!»
Seither gab es viele Gerüchte um das Paar. Man sah Schrammen in ihrem Gesicht, ein Video, das zeigt, wie Kerth Terenzi eine Ohrfeige verpasst und ein blaues Auge beim Sänger. Haben die beiden eine gewalttätige Beziehung, in der Alkohol und Drogen an der Tagesordnung sind?
Gegenüber dem TV-Sender RTL erklärten sich die beiden nun. Ihre Antwort: Alles falsch. Allerdings erklären sie einzig das blaue Auge Terenzis. «Ich bin nicht dafür verantwortlich», sagt Verena Kerth und Terenzi ergänzt: «Das war ein sexueller Unfall.» Was genau passiert ist, behält das Paar für sich.
«Ich habe nur noch geheult»
Unter den Schlagzeilen der letzten Wochen hat besonders Kerth sehr gelitten: «Ich werde als Männer-Schlägerin bezeichnet. Das ist ein Horror. Ich sass in meiner Küche und habe nur noch geheult.» Drogen, so beteuern beide, spielen in ihrem Leben keine Rolle: «Natürlich sind wir super oft auf Events. Wir sind unterwegs, wir haben unsere Jobs. Wir treffen uns mit Leuten. Wir sind wie gesagt jetzt nicht die Stubenhocker oder so. Natürlich wird auch mal ein Glas Wein getrunken – aber alles in Massen.»
Ein weiteres Gerücht, zu dem das Paar Stellung bezieht, ist die zerrüttete Beziehung Terenzis zu seinen beiden Kindern aus der Ehe mit Popstar Sarah Connor (42). Tyler (19) und Summer (16) sollen den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen haben. Das sei absoluter Unsinn, sagt Marc Terenzi: «Unsere Familie ist sehr eng.» – «Und wir haben heute Morgen noch mit Summer gefacetimet», ergänzt Verena Kerth.
Des Weiteren steht gegen den Amerikaner der Verdacht auf Belästigung einer Minderjährigen im Raum, darüber dürfe das Paar aber nicht sprechen, halten sie fest, da es sich um ein laufendes Verfahren handle. Beruflich haben die Vorwürfe der letzten Monate vor allem bei Terenzi ihren Tribut gezollt. Er hat seinen Job in der eben erst gegründeten Boyband Team 5ünf verloren. (grb)