Schock-Bilder dokumentieren ihre Horror-Ehe
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Johnny Depp und Amber Heard:Kot im Bett war der Scheidungsgrund

Johnny Depp offenbart in Schlammschlacht-Verhandlung
Drogen für 13-jährige Tochter

Vor Gericht gesteht Johnny Depp, dass er seiner 13-jährigen Tochter Drogen gegeben haben soll. Dies bereut er jedoch nicht.
Publiziert: 08.07.2020 um 19:50 Uhr
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Aktualisiert: 13.07.2020 um 17:27 Uhr
Bei der Ankunft vor dem Gericht zeigt sich Depp noch gut gelaunt.
Foto: DUKAS
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Es ist der Promi-Prozess des Jahres: Schauspieler Johnny Depp (57) verklagt die britische Zeitung «The Sun», weil diese ihn als «Frauenschläger» bezeichnet hat. Vor Gericht werden dabei nochmals die Trennung von Amber Heard (34) und die schockierenden Hintergründe aufgearbeitet.

Die neuste Skandalmeldung: Depp soll seiner damals 13-jährigen Tochter Marihuana gegeben haben. Laut «Page Six» erzählte der «Fluch der Karibik»-Star: «Meine Tochter war 13 Jahre alt, und wie wir alle wissen, wenn man mit 11, 12 und 13 Jahren zu einer High-School-Party geht, bieten dir Leute Alkohol an, weil sie mit 12 und 13 trinken, Kokain nehmen, Marihuana rauchen, Ecstasy und viele, viele Drogen nehmen.»

Tochter suchte Rat

Angeblich sei seine heute 21 Jahre alte Tochter Lily-Rose auf ihn zugekommen, weil ihr damals auf einer Party ein Joint angeboten wurde. «Ich sagte: ‹Hör zu, Süsse, wenn du bei einer Party einen Joint überreicht bekommst, dann nimmst du ihn und gibst ihn weiter. Bitte experimentiere nicht mit Drogen von Leuten, die du nicht kennst›», erzählt Depp.

Er habe sich deshalb mit der Mutter seiner Tochter, Vanessa Paradis (47), abgesprochen und entschieden, dass Lily-Rose gemeinsam mit ihm erste Drogenerfahrungen machen soll. «Ich wusste, dass mein eigenes Marihuana, das ich selbst rauche, vertrauenswürdig und von guter Qualität ist», erklärt Depp.

Kein Schuldeingeständnis

Schliesslich wendete er sich direkt an den Anwalt von «The Sun». «Wenn das in Ihren Augen falsch ist, respektiere ich Ihre Meinung. Aber ich habe eine Tochter erzogen und war ein verantwortungsvoller Elternteil.»

Es wird nicht das letzte pikante Detail sein, das an die Öffentlichkeit gelangt: Die Verhandlung dauert insgesamt drei Wochen. (bnr)

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