Halb Hollywood soll unter seinen Kunden sein
Demi Lovatos Dealer packt aus

Während Demi Lovato einen Entzug macht, verrät ihr Dealer, was die Sängerin alles konsumiert hat und wer sonst noch bei ihm auf der Kundenliste steht.
Publiziert: 24.08.2018 um 14:23 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 21:07 Uhr
Schock für Hollywood: Nun packt der Dealer von Demi Lovato aus.
Foto: AP
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Davor zittert ganz Hollywood: Brian Johnson (28), der Drogendealer von Demi Lovato (26), packt über Details zur verhängnisvollen Drogennacht der Sängerin aus und verrät, wer alles zu seiner illustren Klientel gehört.

In einem Interview mit dem «National Enquirer» schildert der Drogenkurier, wie er 48 Stunden vor Lovatos Überdosis am 24. Juli eine 20'000-Dollar-Lieferung zu ihrer Villa in den Hollywood Hills gebracht hat: «Es muss eine Drei-Tage-Party gewesen sein. Die wollten richtig viel Stoff. Die Einkaufsliste war ein Mix aus Aufputsch- und Beruhigungsmitteln inklusive Xanax, Valium, Heroin, Crystal Meth und Kokain.»

Die Bestellung sei so gross gewesen, dass es kurz vor vier Uhr morgens eine zweite Lieferung gab, berichtet Johnson. Die rauschende Party endete bekanntlich in einer Überdosis, die Lovato nur knapp überlebte.

Nachfrage nach Drogen ist in Hollywood «riesig»

Die Sängerin («Solo») ist nicht der einzige Star auf der Kundenliste des VIP-Dealers. So soll Johnson regelmässig Hausbesuche bei Angelina Jolie (43), Britney Spears (36) und Drew Barrymore (43) absolvieren und gar in die legendären Drogenabstürze von Lindsay Lohan (32) und Charlie Sheen (52) verwickelt gewesen sein. 

«Ich war backstage bei den Oscars, um Kokain zu verkaufen. Ich war an TV- und Filmsets. Ich könnte einen Grundriss vom Inneren der Villen einiger der grössten Stars in Hollywood zeichnen, so oft war ich da», berichtet ein Mitglied von Johnsons Dealertruppe dem US-Blatt. Die Nachfrage nach Drogen sei in der Filmmetropole Los Angeles riesig. 

Kontrollfreier Zugang und Reisen im Privatjet

Um ihre Ware abzuliefern, würden die Dealer problemlos und ohne kontrolliert zu werden auch an Hochsicherheitsorte mit Hochsicherheitsstufe gelangen, weil sie dem Umfeld ihrer Stammkunden und dem Sicherheitspersonal bekannt sind. Einige sollen die Stars sogar im Privatjet in die Ferien nach Las Vegas, Mexiko und Hawaii begleiten. (brc)

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