Grosse Änderungen bei James Bond
Lashana Lynch soll die neue 007 sein

Wer übernimmt nach Daniel Craigs letztem Bond-Film die Rolle des legendären Geheimagenten? Wenn man einem Insider glaubt, ist die Antwort auf diese Frage mehr als überraschend.
Publiziert: 15.07.2019 um 09:50 Uhr
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Aktualisiert: 17.07.2019 um 16:58 Uhr

Seit Daniel Craig (51) bekannt gab, dass der 25. James-Bond-Film auch sein letzter sein wird, spekulieren die Fans über seinen Nachfolger. Henry Cavill (36), Richard Madden (33) oder Nicholas Hoult (29) – die Liste der möglichen Namen ist lang. Viele setzten dabei vor allem auf Idris Elba (46), als schwarzer Schauspieler soll der Superstar der für viele etwas veralteten Filmserie neues Leben einhauchen. Doch mit den letzten Neuigkeiten, die ein Insider der «Mail on Sunday» nun verraten hat, hat wohl niemand gerechnet. 

Wie die anonyme Quelle aus dem Filmgeschäft sagt, soll 007 bald nicht nur schwarz – sondern auch eine Frau sein. Lashana Lynch (31, «Captain Marvel») soll bereits im kommenden 25. Bond-Abenteuer die legendäre Nummer des Geheimagenten übernehmen.

«Dem Publikum wird das Popcorn aus den Händen fallen!»

Doch keine Sorge: James Bond bleibt James Bond – jedenfalls vorerst. Weil der Agent im Dienste ihrer Majestät aber in Rente gegangen ist, soll die Figur von Lynch beim MI6 seine Rolle ausfüllen. Die Neuigkeit, die auch für Bond überraschend kommen soll, werde ihm von seinem Vorgesetzten M (Ralph Fiennes, 56) überbracht: «Es wird eine wichtige Szene am Anfang des Filmes geben, in der M sagt: ‹Komm rein, 007.› Und Lashana kommt in den Raum. Dem Publikum wird das Popcorn aus den Händen fallen!»

Die neue 007? Lashana Lynch soll zumindest die Nummer übernehmen.
Foto: Getty Images
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«Bond will natürlich seine üblichen Verführungs-Tricks anwenden.»

Den ersten Schock soll Bond, der im neuen Film gegen Rami Malek (38) antreten muss, aber schnell verdauen: «Bond will natürlich seine üblichen Verführungstricks anwenden. Doch 007 rollt nur mit den Augen – jedenfalls zu Beginn des Filmes.» 

Die Figur von Lynch, die die feministische Drehbuchschreiberin Phoebe Waller-Bridge (34) erdacht haben soll, soll ein Zeichen setzen: «Das ist eine neue Art Bond, für eine neue Ära und eine jüngere Generation. Dabei bleibt man aber allem treu, was Fans von den Bond-Filmen erwarten. Bond ist immer noch Bond, aber er muss lernen, sich in einer Welt von #MeToo zurechtzufinden.» (klm)

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