Aaron Troschke erklärt «Wer wird Millionär?»-Lüge
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Gewinn nicht verschenkt
Aaron Troschke erklärt «Wer wird Millionär?»-Lüge

Jahrelang behauptete Aaron Troschke, er hätte seine 135'000 Franken Gewinn bei «Wer wird Millionär?» seinem Bruder gegeben. Doch das sei eine Notlüge gewesen.
Publiziert: 20.07.2020 um 13:39 Uhr
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Aktualisiert: 16.02.2021 um 13:44 Uhr

Bereits acht Jahre ist es her, seit Aaron Troschke (30) sich als Kandidat im Wissensquiz «Wer wird Millionär?» mit Günther Jauch (64) einen Namen machte und den Grundstein für seine Karriere als Moderator und Influencer legte. Den Gewinn von rund 135'000 Franken habe er seinem Bruder gegeben, behauptete er damals. Doch das habe er nur erfunden.

Wie Troschke jetzt in der Sendung «Raw and Uncut» verrät, hat er das Geld nicht verschenkt. «Das war gelogen», sagt er. Denn er wollte verhindern, dass er wegen dem Gewinn belästigt wird. «Ich habe plötzlich von Leuten wieder etwas gehört, die sich sonst nie gemeldet haben und plötzlich Geld wollten», meint er. Mit der Aussage, sein Bruder hätte das Geld, hätten ihn nachher alle in Ruhe gelassen. Und zudem sei es eine sympathische Antwort gewesen.

Eigentumswohnung gekauft

Stattdessen habe er das Geld investiert. «Ich habe mir damit eine Eigentumswohnung in Berlin gekauft», erklärt Troschke. An die grosse Glocke hängen wollte er das aber nicht. «Sonst heisst es, ich sei der böse Vermieter.»

Aaron Troschke gab immer an, seinen «Wer wird Millionär?»-Gewinn von 135'000 Franken seinem Bruder gegeben zu haben.
Foto: Screenshots RTL
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Nicht nur bei den Finanzen, auch in der Liebe halte sich der «Promi Big Brother»-Gewinner von 2014 mit privaten Angelegenheiten bedeckt. «Wenn ich eine Freundin hätte, würde ich das nie sagen und Fragen aus dem Weg gehen», meint er. Seinen Familienmitgliedern stellt er frei, ob sie in seinen Clips vorkommen möchten, oder nicht. «Ich habe ja auch keine Fans, sondern Zuschauer. Da interessiert es keinen, mit wem ich zusammen bin. Und das ist auch gut so.» Selbst wenn er eine berühmte Partnerin hätte, würde das sein Geheimnis bleiben. «Das ist mir zu privat.» (imh)

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