«Es war einfach zu viel»
Ariana Grande hat mit 25 mit Schönheitseingriffen aufgehört

Pop-Sängerin Ariana Grande zeigt sich emotional: Die Sängerin gesteht, dass sie jahrelang mit allen Mitteln gegen das Altern angekämpft hat. Doch damit sei Schluss, fürs Erste.
Publiziert: 13.09.2023 um 12:14 Uhr

In Hollywood gehören Schönheitsbehandlungen mit Nervengift und Fillern zum Alltag. Oft fangen die Stars Mitte 20 damit an. Bei Sängerin Ariana Grande (30) war das anders: Sie enthüllt in einem Youtube-Video der Zeitschrift «Vogue», dass sie schon als junge Frau gegen die Spuren des Alterns ankämpfte – und dann im Alter von 25 Jahren damit aufgehört hatte.

Popsängerin wollte sich verstecken

«Ich muss mal offen sagen, dass ich im Laufe der Jahre Tonnen von Fillern und auch Nervengift benutzt habe. Doch ich habe 2018 damit aufgehört, weil es einfach zu viel war», beginnt Ariana Grande ihr Geständnis. Die Sängerin muss sich die Tränen aus dem Gesicht wischen. «Ich hätte nicht gedacht, dass ich so emotional reagiere. Für die längste Zeit ging es für mich nur darum, mich zu verstecken. Doch jetzt ist es nicht mehr so, weil ich mit Fillern und Nervengift aufgehört habe.»

Die «7 Rings»-Sängerin schliesst zwar nicht aus, dass sie sich in Zukunft wieder für die Beauty-Injektionen entscheiden wird, doch bis dahin will sie sich mit ihren «schwer verdienten Lach- und Weinfalten» anfreunden. «Älterwerden kann etwas wirklich Schönes sein. Werde ich mich in zehn Jahren dennoch für ein Facelift entscheiden? Vielleicht. Und genau diese Gedanken sollte ich einfach mit euch teilen können.»

Sängerin und Schauspielerin Ariana Grande zeigt sich in einem Youtube-Video der Zeitschrift «Vogue» von ihrer emotionalen Seite.
Foto: Getty Images for The Recording Academy
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Grandes Beziehung zur Schönheit hat sich verändert

Ariana Grande, die im Alter von 16 Jahren als Sängerin weltberühmt wurde, hat ihre Einstellung zum Thema Schönheit über die Jahre geändert: «Wenn man als junge Frau so viele Stimmen hört, die über dein Aussehen reden, dann ist es schwierig zu wissen, wem man zuhören soll und wem nicht. Jetzt, wo ich älter bin, ist meine Beziehung zur Schönheit sehr viel persönlicher geworden. Es ist meine Art, mich selbst auszudrücken und mich zu zeigen. Wir alle wollen uns doch nur gut fühlen und geliebt werden!» (cth/lia)

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