«Deutschland sucht den Superstar» lässt bei Jill Lange (22) alle Dämme brechen. Der Reality-TV-Star meldete sich vor einem Monat auf Instagram mit einem Tränen-Video, weil Dieter Bohlen (69) sie mit einem sexistischen Spruch angegriffen hatte. Im ersten Recall auf Mallorca flossen bei Lange erneut die Tränen. Diesmal war jedoch nicht der Pop-Titan schuld.
Dieter Bohlen landete in den Schlagzeilen, weil er Kandidatin Jill Lange vor laufender Kamera abwertete. Die Deutsche nahm schon an Trash-TV-Formaten wie «Ex on the Beach» und «Are You The One?» teil und Bohlen fragte darum: «Hast du irgendwas Normales gemacht? Oder hast du nur Abi und dich durchnudeln lassen?»
Bohlen bat auch Langes Partner, den sie bei einem Trash-TV-Format kennenlernte, vor die Kamera. Statt Lars Maucher dieselben Fragen zu stellen, wollte er wissen, wie dieser mit dem TV-Sex seiner Freundin umgehe.
Auf Instagram wandte sich Jill Lange unter Tränen an ihre Follower. Sie erzählte: «Dieter ist persönlich geworden. Da wurde nicht alles gezeigt.»
Die sexistische Szene war auf dem Streamingdienst RTL+, auf dem «DSDS» jeweils vorab gezeigt wird, zu sehen. In der TV-Sendung wurde sie schliesslich entfernt.
Dieter Bohlen landete in den Schlagzeilen, weil er Kandidatin Jill Lange vor laufender Kamera abwertete. Die Deutsche nahm schon an Trash-TV-Formaten wie «Ex on the Beach» und «Are You The One?» teil und Bohlen fragte darum: «Hast du irgendwas Normales gemacht? Oder hast du nur Abi und dich durchnudeln lassen?»
Bohlen bat auch Langes Partner, den sie bei einem Trash-TV-Format kennenlernte, vor die Kamera. Statt Lars Maucher dieselben Fragen zu stellen, wollte er wissen, wie dieser mit dem TV-Sex seiner Freundin umgehe.
Auf Instagram wandte sich Jill Lange unter Tränen an ihre Follower. Sie erzählte: «Dieter ist persönlich geworden. Da wurde nicht alles gezeigt.»
Die sexistische Szene war auf dem Streamingdienst RTL+, auf dem «DSDS» jeweils vorab gezeigt wird, zu sehen. In der TV-Sendung wurde sie schliesslich entfernt.
Auslöser für ihren Emotionsausbruch war die Auswahl des Songs. Gemeinsam mit Olga (29), Rose (23) und Lawa (25) sollte sie «Big Energy» von Latto (24), Mariah Carey (53) & DJ Khaled (47) singen. Doch sie traute sich das selbst nicht zu. «Ich weiss, dass ich es nicht kann. Das ist einfach peinlich. Ich weiss, dass ich nicht die beste Sängerin bin», schluchzte sie unter Tränen. Lange glaubte, dass der Song perfekt für Konkurrentin Rose sei. «Ich will mal einen Song, wo ich mich beweisen kann und wo ich meine Stimme zeigen kann. Das ist so eine Show für dich, aber für uns ist der Song halt gar nichts», sagte sie zu ihr.
Bohlen schiesst schon vor dem Auftritt gegen Jill Lange
Doch auch ihre weiteren Teamkolleginnen schienen allmählich Gefallen an dem Lied zu finden. Zu viel für Jill Lange: «Ich finde das krass scheisse, dass ihr jetzt hier nicht für mich seid!» Bei den Proben weinte der Reality-TV-Star weiter und sang zu Beginn nicht mal mit. «Bei mir hört sich das scheisse an, und bei dir hört sich das gut an. Das ist halt der Unterschied», beklagte sie sich erneut bei Rose.
Mit ihren Beschwerden hielt sich Jill Lange auch vor ihrem Auftritt nicht zurück. Sie berichtete der Jury von ihren Problemen. Das kam bei Bohlen nicht gut an. Einen fiesen Spruch konnte er sich nicht verkneifen. «Musikalisch ist der Song nicht besonders schwer. Die Vocal Coaches haben euch das vier Halbtöne tiefer gemacht. Das kann Heino singen. Wenn ihr das nicht hinkriegt, dann müsst ihr euch einfach eingestehen: ‹Ich kann nicht singen!›»
Jill Lange erhält ernüchterndes Feedback
Gleich ernüchternd fiel sein Feedback nach der Performance aus. «Es hat eben irgendwie nicht gepasst. Das war so ein kleines, dünnes Stimmchen und so. Keine Ahnung, was wir da machen», so Bohlen ratlos. Auch Katja Krasavice (26) betonte: «Sehr enttäuschend. Das war wirklich sehr dünn.»
Bei der Entscheidung zitterte Lange dementsprechend. «Jill, du hast heute absolut keine gute Leistung gebracht. Das war wirklich nicht gut», urteilte Leony (25) bei der Verkündung. Dann die Erleichterung: Lange schafft es trotzdem in die nächste Runde.
Ebenfalls weitergekommen sind die beiden Schweizer Tatjana Ivanovic (19) und Lorent Berisha (19). (bsn)