Dreifach-Mama Anne Wünsche über Karriere auf Nackt-Plattform
«Onlyfans sichert meinen Lebensunterhalt»

Der ehemalige «Berlin – Tag & Nacht»-Star Anne Wünsche teilt Nacktbilder im Internet. Jetzt enthüllt Wünsche, dass sie damit den gesamten Lebensunterhalt für sich und ihre vierköpfige Familie verdient.
Publiziert: 18.06.2023 um 14:01 Uhr

Anne Wünsche (31) hat erst vor einigen Monaten begonnen, Fotos auf der Blüttelplattform Onlyfans zu teilen. Jetzt erklärt die Dreifach-Mama ihren Followern, dass ihr das Ausziehen mittlerweile den gesamten Lebensunterhalt einspielt.

In einer Instagram-Fragerunde thematisiert Anne Wünsche ihren Job als Onlyfans-Model. Eine Followerin will wissen, wie viel die 31-Jährige durch Onlyfans verdient. «Ich finde, eine genaue Summe zu sagen, ist nicht cool», schreibt Anne Wünsche.

Influencerin verdient mehr als mit Kooperationen

Doch sie verrät: «Ich verdiene damit meinen Lebensunterhalt. Was ich vorher durch tägliche Kooperationen eingenommen habe, nehme ich heute mit Onlyfans ein. Und sogar mehr!»

Die Influencerin Anne Wünsche geht offen mit ihrem Onlyfans-Verdienst um.
Foto: Instagram
1/6

Anne Wünsche geht also ganz offen damit um, dass sie den Lebensunterhalt für sich und ihre drei Kinder mit Nacktheit verdient. Doch es ist ihr offenbar wichtig, zu betonen, dass dahinter mehr Aufwand steckt. Sie schreibt: «Es ist Arbeit und man muss sich ins Zeug legen, um davon leben zu können.»

Sie hat sich selbst jedoch Grenzen gesetzt. Wünsche schliesse aus, dort jemals pornografische Clips zu posten. Genauer teilt sie mit: «Also keine Videos, wo ich mit jemanden schlafe oder es mir selbst mache.»

«Ich hatte gestern nochmals eine Sturzblutung»
0:50
Wünsche über ihren Zustand:«Ich hatte gestern nochmals eine Sturzblutung»

Anne Wünsche machte Abtreibung öffentlich

Vor wenigen Wochen brach die Influencerin ein Tabu: Öffentlich kündigte sie an, schwanger zu sein, aber eine Abtreibung zu planen. Grund: Sie wurde von ihrem Partner, dem Synchronsprecher Karim El Kammouchi (34), ungewollt schwanger und könne nicht für ein viertes Kind da sein.

«Wir haben doch aufgepasst», schrieb sie offen. Mit dieser Botschaft löste sie viele Diskussionen aus und wurde mit viel Hass konfrontiert. (euc)

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?