Die Verwandlung von Caro Robens
So sah die Muskel-Auswanderin früher aus

Caro Robens hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Früher hat sie nicht gerne Sport gemacht, heute ist sie durchtrainiert. So hat sie die Veränderung geschafft.
Publiziert: 14.10.2020 um 17:25 Uhr
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Aktualisiert: 12.01.2021 um 11:17 Uhr

Caro Robens (41) fällt auf. Die «Goodbye Deutschland!»-Auswanderin führt gemeinsam mit ihrem Mann Andreas Robens (53) auf Mallorca ein Fitness-Studio und ist dementsprechend trainiert. Doch das ist erst, seit sie Andreas kennengelernt hat so. Früher war die gelernte Erzieherin ein Sportmuffel und sah ganz anders aus.

Das Paar lernte sich vor zehn Jahren in einem Club auf Mallorca kennen. Caro arbeitete dort als Kellnerin, während Andreas Türsteher war. Zwischen den beiden funkte es sofort. Kurze Zeit später verlobten sie sich. Damit begann Caros Körper-Transformation. «Ich wollte meine Hochzeit in Kleidergrösse 34 verbringen und mit 50 Kilo», erzählte sie im Interview mit RTL. Für Caro bedeutete das, 20 Kilogramm abnehmen. Hilfe bekam sie dabei von ihrem heutigen Mann. Doch es blieb nicht bloss beim Gewichtsverlust. Caro Robens geht bis zu sieben Tage pro Woche ins Fitness-Studio und hält sich an strenge Eiweiss-Diäten.

Caro und Andreas Robens sind seit zehn Jahren ein Paar. Als sie sich kennenlernten sah sie noch ganz anders aus als heute.
Foto: Instagram
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Caro Robens wehrt sich gegen Anabolika-Vorwürfe

Immer wieder wird ihr vorgeworfen, nur wegen Andreas Bodybuilderin geworden zu sein. So sagte er einst: «Die ist zwar ein bisschen pummeliger, aber aus der kann man was machen. Die kann man bauen.» Caro dementiert jedoch vehement, dass Andreas der Grund für die Verwandlung ist: «Ich habe das nicht für Andreas, ich habe das für mich gemacht. Ich gefalle mir jetzt 10'000 Mal besser als vorher.» Wie sich die «Sommerhaus der Stars»-Kandidatin in den letzten zehn Jahren verändert hat, ist Ende Oktober in der neuen Doku-Soap des Paares «Caro und Andreas – 4 Fäuste für Mallorca» auf Vox zu sehen.

Darin wehrt sie sich auch gegen die anhaltende Behauptung, sie nehme Anabolika. «Alle Leute, die sich nicht auskennen, sagen: ‹Mensch, die nimmt Anabolika. Die ist muskulös›», erklärt Caro und fügt hinzu: «Wenn sie meinen, sollen sie der Meinung bleiben.» Andreas bekräftigt das: «Wenn sie Stoff nehmen würde, sieht das noch ganz anders aus. Dann bist du noch einen Zacken breiter.» Es komme auch auf die Qualität und die Symmetrie der Muskeln an, die sie habe. (bsn)

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