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Nach zwei Jahren Streit:Daniela Katzenberger und Jenny – das Wiedersehen

«Das war respektlos und gemein»
Daniela Katzenberger flüchtet vor Versöhnung mit Schwester Jenny

Zwischen Daniela Katzenberger und ihrer Halbschwester Jenny Frankhauser herrscht seit Jahren Funkstille. Ihre Mutter hat nun eine Versöhnung geplant. Die ging aber nicht hinten los.
Publiziert: 02.04.2020 um 12:50 Uhr

Daniela Katzenberger (33) und ihre Halbschwester Jenny Frankhauser (27) sind seit über zwei Jahren zerstritten. Im Mai 2017 ist Frankhausers Vater verstorben. Das machte Katzenberger öffentlich, vor ihrer Halbschwester. Darauf hin stritten sich die beiden so sehr, dass Daniela Katzenberger nicht mal auf der Beerdigung von Jennys Vater erschien. Seitdem herrscht Eiszeit zwischen den Geschwistern. Mutter Iris Klein (52) wollte das an ihrem Geburtstag nun ändern.

In der neuen Folge von «Daniela Katzenberger – Familienglück auf Mallorca» begegnen sich die beiden TV-Bekanntheiten erstmals wieder. Das Zusammentreffen plante Klein auf ihrer Geburtstagsfeier. Als sie Frankhauser in ihren Plan einweihte, hatte diese zuerst Hoffnungen: «Es kann sein, dass wir uns in die Arme fallen. Es kann sein, dass wir uns gar nicht angucken – ich weiss es nicht, wie die Gefühle da gleich auch bei ihr sind. Ich habe keine Ahnung!» Die grosse Versöhnung lief dann schief.

«Ich will, dass sie mich in Ruhe lässt»

Kurz bevor Frankhauser ihre Schwester begrüssen wollte, stand diese auf und lief weg. «Ich habe die zwei Jahre nicht gesehen. Und dann so dieses Hingedrücke und Hyper-Gewollte, das hat sich für mich einfach so Scheisse angefühlt», erklärt Katzenberger. Für Frankhauser ein No-Go: «Ich habe mir einen Ruck gegeben, obwohl ich diejenige bin, die so schlimm von ihr verletzt wurde. Und trotzdem bin ich hin. Ihre Reaktion war einfach respektlos und gemein.» Sie habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit.

Daniela Katzenberger (r.) und ihre Halbschwester Jenny Frankhauser haben seit zwei Jahren Streit.
Foto: imago/Horst Galuschka
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Für die aufgebrachte Katze war das Treffen zu viel. Es scheint alles nur schlimmer gemacht zu haben: «Ich will, dass sie mich in Ruhe lässt. Ich will keinen inszenierten Versöhnungsquatsch.» Das Thema sei durch. Es werde nie wieder, wie es gewesen sei. Bei der Dschungelkönigin von 2018 tönt es ähnlich. «Ich glaube an der Stelle, dass es nichts wird. Es wird keine Versöhnung geben», sagt Frankhauser.

Katzenberger hat sich Versöhnung bestellt

Völlig ausgeschlossen scheint der Frieden zwischen den beiden aber doch nicht zu sein. Nachdem Daniela Katzenberger die Feier verlassen und sich wieder beruhigt hatte, meint sie: «Es ist alles offen. Ich habe da jetzt auch keinen Hass oder so, dass ich sage: ‹Ich will nie wieder was mit ihr zu tun haben›.» Sie sei verletzt worden, aber das passiere. «Ich glaub ja an die Bestellung beim Universum und ich habe mir auch schon bestellt, dass wir uns vertragen», verrät sie.

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