Britney Spears und Sam Asghari
Jetzt droht ein Sorgerechtstreit um ihre Hunde

Nach der Trennung von Noch-Ehemann Sam Asghari macht sich Britney Spears Sorgen, sich von den beiden gemeinsamen Hunden trennen zu müssen, verrät ein Insider. Der Popstar möchte das Sorgerecht für die Hunde unbedingt behalten, heisst es.
Publiziert: 19.08.2023 um 14:00 Uhr
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Aktualisiert: 19.08.2023 um 14:01 Uhr

Sie haben zwar keine Kinder, dennoch droht nach dem Ehe-Aus von Britney Spears (41) und Sam Asghari (29) ein erbitterter Sorgerechtsstreit. Laut eines Insiders in der britischen «Daily Mail» befürchtet die Pop-Prinzessin, dass ihr baldiger Ex-Ehemann die beiden Hunde nicht rausrücken will, die das Paar gemeinsam adoptiert hatte. 

Dobermann Porsha war 2021 ein Geschenk von Sam an Britney, Schäferhundmischling Sawyer hatten sie zusammen aus dem Tierasyl in Maui zu sich nach Hause geholt.

Hunde sind ‹gemeinsames Eigentum›

Der Insider: «Während der Vorehevertrag alle Finanzen regelt, gehören die Hunde in die Kategorie ‹gemeinsames Eigentum›. Das macht es kompliziert, wenn es ums Sorgerecht geht. Britney will ihre beiden Lieblinge behalten!». Dafür soll sie bereit sein, dem 29-Jährigen jederzeit den Verlobungsring zurückzugeben. Den Diamant-Klunker hatte Asghari laut Berichten kostenlos vom Starjuwelier Roman Malayev erhalten. Diesem genügte die Publicity in eigener Sache, die er durch die Verlobung 2021 auch bekam.

Britney Spears macht sich Sorgen um ihre Hunde. Im Bild: Schäferhundmischling Sawyer, den sie aus einem Tierheim in Maui hat.
Foto: Instagram
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Britney hat Unterstützung

Der Insider verrät weiter, dass Berichte, nach denen Spears nach der Trennung jetzt ganz allein dastehen soll, falsch seien: «Britneys Schwester Jamie Lynn ist in Los Angeles und immer auf Abruf. Und ihre Mutter Lynne ist auch gerade eingeflogen. Dazu kommen ihr Manager Cade Hudson sowie eine Reihe von Freundinnen». Dazu soll Britney nach der Trennung von SMS und Anrufen und Unterstützungsangeboten überhäuft worden sein – «selbst von Leuten, mit denen sie schon seit zehn Jahren keinen Kontakt mehr hatte». (eth/emu)

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