«Ich bin kein Protzer!»
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Pietro Lombardi wehrt sich:«Ich bin kein Protzer!»

«Bin kein Protzer»
Pietro Lombardi platzt der Kragen

Pietro Lombardi will sich nicht als Protzer abstempeln lassen. Auf Instagram macht er seinen Kritikern deshalb eine Ansage.
Publiziert: 13.10.2022 um 00:00 Uhr
Pietro Lombardi wehrt sich gegen Protz-Kritik.
Foto: IMAGO/Marc John
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Pietro Lombardi (30) ist gekränkt. Der Sänger sieht sich derzeit mit Protz-Vorwürfen konfrontiert. Der «Deutschland sucht den Superstar»-Sieger von 2011 muss sich seit seinem Sieg in der Castingshow und seinem Durchbruch im deutschen TV-Leben keine Sorgen mehr ums Geld machen. Alleine für seinen Job als «DSDS»-Juror erhält er laut «Bild»-Informationen 400'000 Euro Gage. Für einige gibt er jedoch zu sehr damit an.

Erst kürzlich erklärte Lombardi im Podcast «On/Off», dass er in einem Monat so viel verdiene wie seine Freundin Laura Maria Rypa (26) – – in einem ganzen Jahr verdiene. Sie arbeitet als Anwaltsgehilfin und erwartet das erste gemeinsame Kind der beiden.

«Haltet bitte die Schnauze»

Nun wehrt sich Lombardi vehement gegen die Kritik, dass er mit seinem Geld prahlt. «Wenn ich was bin, dass alles, aber kein Protzer», wettert er auf Instagram und fügt hinzu: «Wenn ihr keine Ahnung habt, dann haltet bitte die Schnauze!» Er betont, dass er seinen Flug und seine Finca bei den Dreharbeiten selber bezahlt habe. «Ich weiss, woher ich komme und ich arbeite sehr, sehr hart für mein Geld», stellt Lombardi klar.

Ganz so ernst nimmt der «DSDS»-Juror die Hater dann aber doch nicht. Der baldige Zweifach-Vater erklärt danach nämlich noch scherzhaft: «Ich muss jetzt tatsächlich arbeiten, dass ich die nächsten Monate noch weiter so protzen kann wie jetzt gerade.» Abschliessend macht er seine Prioritäten klar: «Das Wichtigste für mich gerade ist, dass es meiner Frau gut geht.» (bang/bsn)

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