Anwesen in Gstaad gekauft
Robbie Williams soll im Berner Oberland wohnen

Superstar Robbie Williams liebt die Schweiz und hat es schon einmal mit einer Immobilie am Genfersee versucht, die er aber wieder verkaufen will. Jetzt, so berichtet ein Immobilien-Portal, soll der Sänger ein Anwesen im Luxusort Gstaad BE gekauft haben.
Publiziert: 06.09.2023 um 12:51 Uhr
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Aktualisiert: 06.09.2023 um 16:37 Uhr

Während der Corona-Pandemie verliebten sich Robbie Williams (49) und seine Frau Ayda Field (44) in die Schweiz. Das Paar verbrachte gemeinsam mit seinen Kindern Teddie (10), Charlie (8) und Beau (3) viel Zeit in der Schweiz, besonders gern in den Bergen des Berner Oberlandes. 

Genau dahin soll der Popstar nun gezogen sein, wie das Immobilienportal immolier.ch behauptet. So soll Williams im Ferienort Gstaad ein Anwesen gekauft haben, dort sogar bereits seit einigen Monaten mit seiner Familie leben, wie «20 Minuten» berichtet. 

Dass es das Berner Oberland zum Wohnsitz geschafft hat, ist nicht unbedingt überraschend. So schrieb der «Angels»-Sänger 2020 während seiner Schweiz-Reise auf Instagram: «Was mich wirklich umgehauen hat, ist Interlaken. Ich war am 1. August dort und dachte mir, das ist wahrscheinlich der schönste Ort der Welt.»

Popstar Robbie Williams soll ins Berner Oberland gezogen sein.
Foto: IMAGO/Gonzales Photo
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Immobilien-Chaos beim Superstar

Allerdings besitzt Williams noch immer eine Luxusvilla am Genfersee. In Vandoeuvres bei. Diese kaufte er im Dezember 2020 für 29 Millionen Dollar von Rolex-Präsident Nicolas Brunschwig. Seit April 2022 versucht er sie wieder loszuwerden – für 30 Millionen Dollar. Für den Sänger sind das aber alles Schnäppchen, denn er besitzt mit seiner Familie noch ein Anwesen in Los Angeles, dessen Wert rund 46 Millionen Dollar betragen soll. 

Das Immo-Chaos der Familie Williams-Field dauert schon seit einigen Jahren an. Anfang 2022 lösten Robbie Williams und Ayda Field zunächst ihren ganzen Immobilen-Besitz auf, weil sie nirgendwo sesshaft sein wollten. Der Popstar sagte damals zu «The Sun»: «Wir wohnen eigentlich nirgendwo. Wir haben keinen Aufenthaltsort und versuchen herauszufinden, welche Lösung für uns die Beste sein könnte. Wenn ich unterwegs bin und meine Kinder in der Schule sind, sehen wir uns nicht. Wenn sie zu Hause unterrichtet werden, gibt es einen anderen Rattenschwanz an Problemen. Wir suchen nun einen Weg, der für die ganze Familie stimmt.» 

Vielleicht haben sie diesen nun im Berner Oberland gefunden. (grb)

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