Sex vor laufender Kamera
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«Bachelor»-Mia:Sex vor laufender Kamera

«Bachelor»-Mia über ihre Teilnahme in Skandalshow
«Ich kenne keine Tabus»

Jetzt ist es offiziell: Ex-«Bachelor»-Kandidatin Mia nimmt an der neuen deutschen Skandalsendung «Paradise Hotel» teil. Skandale sind programmiert.
Publiziert: 21.08.2019 um 09:02 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2020 um 07:04 Uhr
Remo Bernet

Bereits vor Wochen sind die ersten Bilder von Ex-«Bachelor»-Kandidatin Mia Madisson (23) in der neuen Skandalshow «Paradise Hotel» durchgesickert. Nun bestätigt der Streamingdienst TV Now die Teilnahme der Skandalnudel exklusiv auf Anfrage von BLICK.

Schon Mias Einstand in der Sendung hat es in sich: Die Zürcherin lernt die anderen Kandidaten bei einem «Blind Kissing» kennen. Sprich: Mia küsst ihre potenziellen Verehrer, bevor sie überhaupt ein Wort mit ihnen gewechselt hat. Für Mia ist die Challenge kein Problem. BLICK verrät sie: «Ich kenne keine Tabus.»

Mit ihrer nackten Begrüssung und dem Mobbing an ihrer Konkurrentin Fabienne (26) sorgte sie bereits während der «Bachelor»-Staffel für Kopfschütteln. Nun werde sie auch das überbieten. «Wer mich beim ‹Bachelor› gehasst hat, will gar nicht erst wissen, wie ich bei ‹Paradise Hotel› bin», meint sie.

Mia versucht ihr Glück nochmals im Reality-TV.
Foto: TV Now
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«Fast wie eine Bikini-Show»

«Paradise Hotel» sei auch «viel freizügiger» als die Schweizer Version des «Bachelors». «Es ist fast schon wie eine Bikini-Show», fügt sie an. Ein Problem, ihre Kurven zu zeigen, habe sie nicht.

In der Trash-TV-Sendung geht es darum, unter den Singles den Partner fürs Leben – oder zumindest einige unverbindliche Minuten – zu finden. Wie Mias Traummann denn sein müsste? «Ich stehe auf dunkelhäutige und grosse Männer, die Bad Boys mit Manieren sind», erklärt sie. Kandidat Germain (21) scheint es ihr in der Sendung besonders angetan zu haben. Denn wie eine Vorschau zeigt, geht es zwischen den beiden im Verlauf der Staffel noch vor laufender Kamera zur Sache.

Klar ist: Auch nach Staffelende dürfte es um Mia Madisson kaum still werden. «Ich bin gemacht für Reality-TV. Da kommt noch einiges!», verspricht sie.

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