18 Stars und ihre Porno-Zwillinge

1. Olivia Wilde ist bekannt aus «Rush» und Sophie Lynx erzählt auf Twitter von ihrem Stretching.

2. Taylor Swift hatte «Wildest Dreams» und Jana Jordan drehte «Diary of a Horny Housewife».

3. Katy Perry sang «I Kissed a Girl» und Natasha Nice spielte in «Pretty Titties».

4. Britney Spears' «Hit Me Baby One More Time» wurde von Teagan Presley's Film «Harder» komplementiert.

5. Rihanna singt und mag «S&M» und Lavish Styles brillierte in «Delicious Ebony Pussy».

6. Miley Cyrus' Album «Bangerz» würde zu Capri Anderson's Film «Damn, She's a Lesbian» passen.

7. Scarlett Johansson glänzte in «Vicky Cristina Barcelona», während Amanda X-Art auf ihrem Profil von ihrer Leidenschaft des Pferdereitens erzählt.

8. Nicole Kidman war oh là là in «Moulin Rouge», Diana Deluna aber dreht lieber «Lesbian Psycho Roommates».

9. Kate Beckinsale spielte in «Tiptoes» und Crystal Klein war der Star in «Good Girls Suck Toes!»

10. Alicia Keys ist ein «Girl on Fire», Anetta Keys aber «All Venus No Penis».

11. Sarah Silverman machte Erfahrungen in «Strippers Pole», kommt aber noch lange nicht an Joanna Angel's «It's Big, It's Black, It's Inside Joanna» ran.

12. Shakira wackelt zu «Waka Waka» und bei Carmel Moore heissts: «Big Tits at Work».

13. Anna Kendrick feierte in «Drinking Buddies» und Abigaile Johnson in «Bachelor Party Orgy».

14. Jaime Pressly war «Hot in Cleveland», Jesse Jane war da mit «Power Fuck» etwas offensiver.

15. Kristen Bell zog bei «Nie wieder Sex mit der Ex» den Kürzeren, während Kenzi Marie der «Handjob Winner» war.

16. Daveigh Chase war ganz unschuldig in «Beethoven auf Schatzsuche», was man von Cheyenne Silver in «More Bang for the Buckxxx» nicht sagen kann.

17. Lindsay Lohan warnte mit «(K)ein bisschen schwanger» vor den Folgen, die es nach Dani Jensen's «Teens Like It Big» geben könnte.

18. Kate Hudson wurde mit «Almost Famous» berühmt, Alexis Texas mit «Anal Buffet».