Von Wolle bis Recycling-Beton
So hält Ihr Haus bis ins nächste Jahrhundert

Warum überdauern manche Häuser aus dem 18. Jahrhundert länger als Bauten aus den 70ern? Was unterscheidet Nachhaltigkeits-Labels voneinander und an welchen Baumaterialien tüfteln Schweizer Forscher? Diese Fragen beantworten wir im Wissenspodcast «Durchblick».
Publiziert: 10.06.2021 um 16:49 Uhr
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Aktualisiert: 10.06.2021 um 17:01 Uhr
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Jennifer Rieger, Sereina Tanner, Vinzenz Greiner

Die Schweiz ist eine Baustelle. Ständig wird gebaggert, gehämmert und gebaut. Sogar an Orten, wo vor Kurzem noch ein Gebäude aus den 70ern stand. Kann so etwas nachhaltig sein? «Es gibt Fälle, wo tatsächlich in Bezug auf Nachhaltigkeit und auch in Bezug auf Ökonomie, Abriss und Ersatzbau Sinn macht, leider», erklärt etwa Peter Dransfeld, Präsident des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA).

Dransfeld und andere Expert*innen oder Forscher*innen haben wir in der aktuellen Folge unseres Wissenspodcasts «Durchblick» gefragt, ob man heute schon günstig und nachhaltig bauen kann. Denn feststeht: die Bauwirtschaft hat ein Nachhaltigkeitsproblem. Denn rund ein Viertel der CO2-Emissionen der Schweiz geht auf die Kappe der Branche. Der Bauschutt von Gebäudeabrissen macht in der Schweizer Müllbilanz einen grossen Posten aus.

Welche Baumaterialien und Bauweisen werden die nächsten Jahre bestimmen? Was bringen Standards wie «Minergie» und was bedeutet verdichtetes Bauen für die Planung der eigenen vier Wände? Das alles in der aktuellen Episode von «Durchblick»

Alle Folgen des Wissenspodcasts «Durchblick» findet ihr auf www.blick.ch/durchblick oder auf Spotify, Apple Podcasts und Co.

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