Swiss Climate Challenge erfolgreich
100’000 Franken fürs Klima

Die Swiss Climate Challenge ist geschafft. Somit werden zwei Klimaschutzprojekte mit 100’000 Franken unterstützt. Das war aber erst der Anfang. Jetzt kommen die Green Coins. Denn das Ziel ist ein langfristiger Klimaschutz.
Publiziert: 27.06.2021 um 01:14 Uhr
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Aktualisiert: 03.11.2023 um 08:55 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Swiss Climate Challenge

«Herzlichen Dank allen Teilnehmenden», sagt Res Witschi, verantwortlich für nachhaltige Digitalisierung bei Swisscom. «Damit haben nicht einmal wir gerechnet.» Bereits eine Woche vor Ablauf der Frist ist die Swiss Climate Challenge geschafft. Die Teilnehmenden haben mit ihrem CO₂-reduzierten Mobilitätsverhalten 100’000 Green Points gesammelt. Damit ist klar: Die Swisscom unterstützt das Oberallmig-Klimaschutzprojekt im Kanton Schwyz und die Isangi Forest Conservation in der Demokratischen Republik Kongo mit 100’000 Franken. 

Die Schweiz ist also bereit, CO₂ einzusparen – und zwar mit dem eigenen Mobilitätsverhalten. Ein wichtiger Beitrag: denn schliesslich macht gemäss Bundesamt für Umwelt die Mobilität fast ein Drittel des gesamten CO₂-Ausstosses in der Schweiz aus. Den Grund, warum die Swiss Climate Challenge so gut funktioniert hat, sieht Anne-Käthi Leuenberger von der Kooperationspartnerin PostFinance darin: «Die Swiss Climate Challenge macht den eigenen Beitrag zum Klimaschutz sichtbar. Zudem ging es darum, mit der Finanzierung der Klimaschutzprojekte eine gute Sache zu unterstützen.»

Green Coins belohnen CO2-reduziertes Mobilitätsverhalten

Nach der Challenge ist vor der Challenge. Ab September sammeln die Mitarbeitenden von Swisscom und PostFinance mit der Swiss Climate App neu sogenannte Green Coins, wenn sie den eigenen ökologischen Fussabdruck verringern. Die grüne Währung erhalten sie als Belohnung, um sich auf dem ökosysteminternen Marktplatz mit nachhaltigen Produkten einzudecken. In einer späteren Phase können auch andere Firmen und Städte bei der Challenge mitmachen.

Nach der Challenge ist vor der Challenge. Ab September sammeln die Mitarbeitenden von Swisscom und PostFinance mit der Swiss Climate App neu sogenannte Green Coins, wenn sie den eigenen ökologischen Fussabdruck verringern. Die grüne Währung erhalten sie als Belohnung, um sich auf dem ökosysteminternen Marktplatz mit nachhaltigen Produkten einzudecken. In einer späteren Phase können auch andere Firmen und Städte bei der Challenge mitmachen.

Aus Green Points werden Green Coins

«Für den Klimaschutz sind positive Anreize gefragt», ist auch Res Witschi überzeugt. Denn: «Klimaschutz ist nicht nur als zeitlich begrenzter Effort zu verstehen, sondern vielmehr als permanente Verhaltensänderung», betont er. Deshalb geht es nach dem erfolgreichen Abschluss der Swiss Climate Challenge gleich weiter. «Wir möchten Firmen und ihre Mitarbeitenden sowie Städte und ihre Einwohner zu einem nachhaltigen Verhalten motivieren.» Swisscom und PostFinance gehen dabei mit gutem Beispiel voran. Statt Green Points sammeln die Mitarbeitenden der beiden Konzerne ab September durch ihr CO₂-reduziertes Mobilitätsverhalten Green Coins. Die grüne Währung erhalten sie als Belohnung, um sich auf dem ökosysteminternen Marktplatz mit nachhaltigen Produkten einzudecken. Zum Beispiel gibt es Rabatte auf Elektrofahrzeuge oder Gutscheine für ein Gratis-Vegi-Essen in der Betriebskantine.
Die Green Coins lassen sich aber auch spenden. 

Co-Leiterin Corporate Responsibility bei PostFinance, Anne-Käthi Leuenberger: «Das langfristige Ziel der Swiss Climate Challenge ist, in der Schweiz wohnhafte Personen dazu zu motivieren, regelmässig einen eigenen Beitrag zu den Pariser Klimazielen zu leisten. Denn Klimaschutz wird sich bald auch für jede Einzelne und jeden Einzelnen auszahlen.»

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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