Viele lassen Sparmöglichkeiten aus
Warum halten wir am teuren Handy-Abo fest?

Die Teuerung sorgt auch in der Schweiz dafür, dass wir zum Sparen gezwungen sind. Doch viele schöpfen die Möglichkeiten nicht richtig aus, wie das Beispiel Handy-Abo zeigt.
Publiziert: 05.10.2023 um 12:50 Uhr
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Aktualisiert: 10.04.2024 um 12:16 Uhr
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Miete, Krankenkasse, Lebensmittel, Benzin – auch hierzulande wird einiges massiv teurer. Viele Schweizerinnen und Schweizer müssen ihre anderen Ausgaben reduzieren, damit das Haushaltsbudget noch aufgeht. Doch Sparen ist offenbar leichter gesagt als getan, wie verschiedene Studien zeigen. Laut Konsumforschern hindern uns Gründe wie Bequemlichkeit, Zeitmangel, aber auch festgefahrene Verhaltensmuster davor, zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln – selbst dann, wenn wir eigentlich die Absicht hegen. Die Wissenschaft bezeichnet diese Diskrepanz zwischen unserer Intention und dem tatsächlichen Verhalten als Intention-Behavior Gap.

Wir haben «Hemmige»

Bei manchen kommt laut Experten auch eine Angst vor Loyalitätsverlust dazu – nach dem Motto: Wenn ich zu einem anderen Anbieter wechsle, aber später zum bisherigen zurückkehren möchte, behandelt der mich wegen fehlender Loyalität vielleicht schlechter. Und bleiben dann. Diese Wechselhemmungen zeigen sich zum Beispiel bei Krankenkassenversicherten, aber auch bei Handy-Abonnenten. Bei Letzteren kommt hinzu, dass sich viele im mittlerweile grossen Tarifdschungel der Anbieter nicht zurechtfinden – und vor dem vermeintlich grossen zeitlichen Aufwand des Wechsels zurückschrecken.

«Viele Leute denken, dass die Änderung des Mobilfunktarifs eine komplizierte Aufgabe ist», bestätigt Telekom-Experte Walter Salchli vom Online-Abo-Shop alao. «Manche haben auch kein Vertrauen in einen anderen Anbieter als den, den sie derzeit haben, und entscheiden sich daher dagegen, den Tarif zu wechseln, oder verschieben es einfach auf eine zukünftige Zeit.»

Foto: Getty Images/iStockphoto
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Trotz Rechnungsschock nicht wechselwillig

Doch gerade beim Handy-Abo liesse sich durch Optimierung viel sparen, so Salchli, der viele Jahre im Abo-Business für verschiedene Anbieter tätig war und vor vier Jahren das Start-up alao gründete. Dies zeige sich auch jetzt wieder, wenn viele hohe Rechnungen aufgrund von Roaming im Ausland erhalten. «Die meisten Leute denken, dass sie Roaming nicht in ihrem Abotarif brauchen, da sie es nicht ständig verwenden, sondern nur in den Ferien.»

Das Resultat sind bei vielen Ferienrückkehrenden hohe Rechnungen. Wie eine Blick-Umfrage zeigte, hat schon mehr als jeder Dritte eine unerwartet hohe Rechnung nach den Ferien erhalten. Allerdings ist laut derselben Umfrage die grosse Mehrheit (82 Prozent) nicht bereit, trotz des Preisschocks den Anbieter zu wechseln. «Dabei gibt es mittlerweile sehr günstige Abos, die Roaming einschliessen», sagt Salchli. Auf diese Weise liessen sich laut dem Fachmann locker mehrere Hundert Franken pro Jahr herausholen.

«Neues Abo gleich schnell wie Pizza-Bestellung»

Um den Handykunden bei der Suche nach dem optimierten Tarif zu helfen, bietet der Online-Abo-Shop alao alle Angebote auf einen Blick. Ein spezieller Algorithmus analysiert dann die Kundenbedürfnisse und generiert daraus das auf den Kunden am besten zugeschnittene Angebot – das System funktioniert ähnlich wie Booking.com bei den Hotels. Salchli: «Die Idee ist, dass Kunden innerhalb von maximal 5 Minuten den idealen Tarif finden und ihn online bestellen können – das dauert nicht länger als das Bestellen einer Pizza.»


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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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