Gratwanderung, Hängebrücken-Thrill, Bike-Challenge
Diese besonderen Herbstausflüge kannst du am Aletschgletscher machen

Hier kommen sieben gute Gründe für eine herbstliche Auszeit in den Bergen. In der Aletsch Arena im Wallis bist du bestens aufgehoben.
Publiziert: 04.09.2023 um 16:20 Uhr
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Aktualisiert: 05.09.2023 um 20:27 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von der Aletsch Arena

Die goldene Jahreszeit ist in den Bergen besonders schön. In der Unesco-Welterbe-Region Aletsch Arena bilden die Arven und die gelb gefärbten Lärchen im Aletschwald zusammen mit dem 20 Kilometer langen Gletscher und den imposanten Berggipfeln die perfekte Kulisse für einen erlebnisreichen Ausflug. Was du an diesem besonderen Flecken Wallis alles erleben kannst, verrät dir unsere Übersicht:

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Vier Top-Aussichten auf den Gletscher

Die Aussicht auf den grössten Gletscher der Alpen ist atemberaubend. Der Grosse Aletschgletscher ist ein wahrer Eiskoloss, der 10 Milliarden Tonnen wiegt, an der dicksten Stelle 800 Meter tief ist und 79 Quadratkilometer misst – das ist nur unwesentlich weniger als die Fläche der Stadt Zürich. Am besten hast du den Gletscher von den vier View Points Hohfluh, Moosfluh, Bettmerhorn und Eggishorn im Blick. Ein Schauspiel der Natur, umrahmt von 40 Viertausendern, die im Herbst dank gestochen scharfer Fernsicht zum Greifen nah wirken. 

Foto: Aletsch Arena AG
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Geniale Gratwanderung

Wer gut zu Fuss ist, gelangt natürlich auch auf einer Wanderung zu den vier View Points. Auf dem Unesco-Höhenweg lassen sich das Bettmerhorn (2647 m) und das Eggishorn (2869) zudem ideal verbinden. Der Gletscher ist auf dieser dreistündigen Tour stets im Blick! Aber Obacht: Für ein bisschen Thrill sorgt während 1,5 Kilometern der zum Teil exponierte Gratweg. Obwohl er stets gut gesichert ist, solltest du für diese Route trittsicher und schwindelfrei sein. Insgesamt gibt es in der Aletsch Arena 300 Kilometer zu erwandern. Tipp: Auf der Route von der Fiescheralp bis zum Gletscherrand kommt man dem «Eiskoloss» so nah wie sonst nie im ganzen Wegnetz.

Foto: Aletesch Arena AG
Wanderpauschale «Herbstsonne»

Profitiere von der Herbstsonne mit einer speziellen Wander-Tagespauschale. Entdecke die Schönheit des grössten Gletschers der Alpen zu einem unschlagbaren Preis von 35 Franken. Inklusive ist nebst der Nutzung der Bergbahnanlagen sowie der Zugstrecke ab Brig auch ein Tagesteller in einem der teilnehmenden Restaurants.

Profitiere von der Herbstsonne mit einer speziellen Wander-Tagespauschale. Entdecke die Schönheit des grössten Gletschers der Alpen zu einem unschlagbaren Preis von 35 Franken. Inklusive ist nebst der Nutzung der Bergbahnanlagen sowie der Zugstrecke ab Brig auch ein Tagesteller in einem der teilnehmenden Restaurants.

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Foto: Aletsch Arena AG
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Das grosse Eis hautnah erleben

Auf eigene Faust betreten darfst du den Gletscher zwar nicht. Aber es gibt die Möglichkeit, das ewige Eis hautnah auf einer geführten Gletschertour zu erleben. Eine dieser Wanderungen startet bei der Moosfluh und führt via die «Katzenlöcher» zum Gletscherrand. Während der rund zwei Stunden auf dem Eis – stets an einem Seil gesichert – erzählt dir der Bergführer Spannendes über das Eismeer. Möglich sind auch zweitägige Touren. Übernachten kannst du in der berühmten Konkordiahütte. Und als Souvenir nimmst du das unvergessliche Aletschgletscher-Feeling zurück in den Alltag. 

Foto: Aletsch Arena AG


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Fünf Adrenalinkicks in sechs Tagen

Weiter gehts mit den Abenteuern in der Aletsch Arena. Einen wahren Adrenalinkick versprechen die fünf Hängebrücken: Belalp–Riederalp (124 Meter lang), Aspi-Titter (160 m), Goms-Bridge (280 m), Massegga-Brücke (40 m) und Bodmer-Brücke (37 m). Bis zu 120 Meter über dem Boden verlaufen die architektonischen Wunderwerke über tiefe Schluchten. Alle fünf Adrenalinkicks auf einen Schlag abarbeiten kann man übrigens auf der sechstägigen Hängebrücken-Tour Aletsch-Goms – ein faszinierendes Herbstferienerlebnis. Falls du nicht ganz schwindelfrei bist: Fürs Überqueren der Brücken haben die Einheimischen ein paar Tricks auf Lager.

Foto: Aletsch Arena AG
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Sportlich, sportlich!

Wer die Gegend statt zu Fuss lieber auf zwei Rädern erkundet, findet in der Aletsch Arena eine Fülle an Mountainbike-Strecken. Besonders anspruchsvoll ist der Stoneman Glaciara Bike: Auf dieser dreitägigen Tour warten 4700 Höhenmeter und 127 Kilometer Strecke – mit dem Viewpoint Moosfluh als Höhepunkt. Daneben gibt es zahlreiche weitere Mountainbike-Trails für jedes Level. Golfer wiederum können ihr Handicap auf dem höchstgelegenen 9-Loch-Golfplatz Europas auf der Riederalp verbessern.

Foto: Aletsch Arena AG
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Kraft-Tankstelle Wald

Wers ruhiger mag, kann im Aletschgebiet wunderbar abschalten. Idyllisch geht das zum Beispiel mit einem Waldbad im herbstlichen Aletschwald. Eine Wanderung durch das seit 90 Jahren unter Schutz stehende Gebiet mit bis zu 1000 Jahre alten Arven ist ein Erlebnis für die Sinne, reduziert Stress und senkt den Blutdruck. Beobachten lassen sich hier mit etwas Glück auch verschiedene Tiere wie Rothirsche, Gämsen, Birkhühner oder Steinadler – oder dann die herzige, kleinste Eule Europas, der Sperlingskauz. Wissenswertes zu Flora und Fauna vermittelt das Pro Natura Zentrum Aletsch in der Villa Cassel oberhalb der Riederalp. 

Foto: Aletsch Arena AG
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Gelebte Nachhaltigkeit

Wegen des Klimawandels zieht sich der Grosse Aletschgletscher rapide zurück. Welche Auswirkungen dies auf den Bergrücken hat, zeigt der neue Geologiesteg Moosfluh sehr eindrücklich. Die Gäste werden auf dem informativen Rundweg für die Einzigartigkeit der Gletscherlandschaft und das gesamte Unesco-Welterbe Swiss Alps Jungfrau-Aletsch sensibilisiert. Wer hier Ferien macht, soll die Natur in der Aletsch Arena in ihrer ganzen Schönheit erleben können – ihr aber auch Sorge tragen. Nachhaltigkeit wird in der Aletsch Arena auch in den autofreien Bergdörfern Riederalp, Bettmeralp und Fiescheralp gelebt, und die Bergbahnen der Ferienregion werden mit erneuerbaren Energien aus lokalen Quellen angetrieben.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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