Unterwegs in Norddeutschland
Endlich spielt Hamburg die erste Geige

Gründe nach Hamburg zu jetten, gab es schon immer genügend. Nun ist eine weitere Attraktion dazugekommen, die sich zu besichtigen lohnt: die neue Elbphilharmonie – der aufregendste Konzertbau der Gegenwart. Hamburg wird jeden Tag grösser, attraktiver – und teurer. Und ein wahrer Besucher-Magnet.
Publiziert: 12.08.2018 um 13:54 Uhr
|
Aktualisiert: 14.09.2018 um 19:52 Uhr
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Christian Bauer

Ob am Hafen an der Norderelbe, der zu zwei Seen aufgestauten Alster oder an einem der vielen Fleete: Ist man in Hamburg, kommt man am Wasser nicht vorbei. Rund 2500 Brücken verbinden die einzelnen Ufer miteinander. Das sind mehr Brücken als in Venedig, Stockholm und Amsterdam zusammen. Die Wassernähe ist aber oft die einzige Gemeinsamkeit zwischen den Quartieren.

6 Gründe um Hamburg zu entdecken

  1. Hamburg ist schick: Rund um den Jungfernstieg und den Gänsemarkt in der Nähe der Binnenalster ist das Hamburger Shoppingviertel. Hier befinden sich etwa das Nivea-Haus und eine der seltenen Filialen von Abercrombie & Fitch. Früher war der Jungfernstieg dafür bekannt, dass dort Jungfrauen ungestört alleine spazieren durften, ohne dass man schlecht über sie sprach.
  2. Hamburg ist riesig: Für seinen Hafen ist Hamburg weltberühmt. Hier liegen gigantische Kreuzfahrtschiffe wie die Aida vor Anker. Auf der Promenade bei den Landungsbrücken tummeln sich täglich Tausende Touristen, die an einer Hafenrundfahrt interessiert sind oder einfach nur dem Hafenbecken entlang spazieren wollen.
  3. Hamburg ist gemütlich: Rund um die Aussenalster kann man stundenlang spazieren, grillieren und picknicken. Bei schönem Wetter ist der Alsterpark gerammelt voll. Etwas mehr Platz hat man auf einem der vielen ­Pedalos, Segel- oder Ruderboote im Wasser.
  4. Hamburg ist klassisch: Die bekannteste und höchste Kirche Hamburgs ist die St. Michaelis, kurz Michel genannt. Die Aussichtsplattform in 82 Meter Höhe kann über Treppen oder mit dem Lift erreicht werden. Nicht weit vom Michel entfernt ist die Michaelisbrücke, an der Verliebte Schlösser mit ihren Namen anbringen.
  5. Hamburg ist alternativ: Im belebten Stadtteil St. Georg, gleich hinter dem Hauptbahnhof, trifft sich die schwul-lesbische Szene. Entlang der Hauptstrasse Lange Reihe stehen viele kleine Cafés, Restaurants und Läden.
  6. Hamburg ist schlüpfrig: Die Reeperbahn ist die sündigste Meile Europas. Hier gibts Sex in Puffs schon ab 39 Euro. Parallel zur Reeperbahn verläuft die Herbertstrasse, in die Frauen keinen Zutritt haben, es sei denn, sie sind Prostituierte. Doch auch wer nicht auf Sex aus ist, findet in den Bars und ­Theatern von St. Pauli Vergnügen.
Hamburg kulinarisch

Die Aalsuppe

Hamburgs Nationalgericht ist die herzhafte Aalsuppe, die dank mitgekochtem Backobst eine süssliche Note hat. Heute schwimmen in der Brühe tatsächlich einige Aal-Stücke herum. Traditionell war die Suppe aber ohne Fisch. Aal – «aallens» kommt rein. Resteessen.

Labskaus

Labskaus zu kosten ist ein Must für Mutige. Die Pampe aus Kartoffelstock, Pökelfleisch, Randen, Matjes- Filet und Rollmops ist wahrlich keine Augenweide.

Rote Grütze

Klingt nicht einladend, schmeckt aber himmlisch. Rote Grütze ist ein Dessert aus Himbeeren, Erdbeeren, Kirschen und Johannisbeeren, das kalt gesessen wird. Serviert wird es mit Vanillesauce oder Eis.

Die Aalsuppe

Hamburgs Nationalgericht ist die herzhafte Aalsuppe, die dank mitgekochtem Backobst eine süssliche Note hat. Heute schwimmen in der Brühe tatsächlich einige Aal-Stücke herum. Traditionell war die Suppe aber ohne Fisch. Aal – «aallens» kommt rein. Resteessen.

Labskaus

Labskaus zu kosten ist ein Must für Mutige. Die Pampe aus Kartoffelstock, Pökelfleisch, Randen, Matjes- Filet und Rollmops ist wahrlich keine Augenweide.

Rote Grütze

Klingt nicht einladend, schmeckt aber himmlisch. Rote Grütze ist ein Dessert aus Himbeeren, Erdbeeren, Kirschen und Johannisbeeren, das kalt gesessen wird. Serviert wird es mit Vanillesauce oder Eis.

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Elbphilharmonie in Hamburg

Es war eine Zangengeburt. Eine, die sich über fast zehn Jahre hinzog und schlussendlich 789 Millionen Euro kostete – anstatt der veranschlagten 77. Ein Skandal. Doch seit die Elbphilharmonie im Januar 2017 offziell eröffnet wurde, sind alle aus dem Häuschen: die Hamburger, die Besucher und die Musiker. Die Akustik sei phänomenal, schwärmen Letztere. Und schon haben die Hamburger dem Konzerthaus einen Kosenamen verpasst, der wie eine Liebeserklärung klingt: «Elphi».

Die Elbphilharmonie ist das neue Warzeichen der Hansestadt Hamburg.
Foto: ZVG

Mit der Elbphilharmonie wurde Hamburg zur Weltstadt

Das norddeutsche Hamburg war schon immer eine der beliebtesten City-Destinationen Deutschlands. Die Hansestadt liegt hinter Berlin und München auf Platz drei. In den letzten zehn Jahren wurden die Übernachtungszahlen fast verdoppelt. Auch bei Herr und Frau Schweizer ist die Stadt an der Elbe beliebt: 250 000 Übernachtungen generiert Hamburg aus der Schweiz.

Mit dem neuen Wahrzeichen hoffen die kühlen Hanseaten noch mehr Besucher an die «Waterkant » zu locken. Könnte klappen: Selten hat der Bau eines Konzerthauses einen solchen Hipe ausgelöst: Konzerte sind subito ausverkauft, und die Feuilletons der Zeitungen übertreffen sich mit Lob.

Denn nicht nur die ausgefeilte Akustik ist einzigartig, auch die Architektur ist spektakulär: Auf dem Sockel eines ehemaligen Speichers mit dem typischen Backsteinlook sitzt ein Glasaufbau, der an eine Bugwelle erinnert. Die Form passt: Die Elbphilharmonie erhebt sich auf einer Landspitze mitten im ehemaligen Hafen.

Schiffe in allen Grössen: Bei den Landungsbrücken am Hamburger Hafen kommt Fernweh auf.
Foto: Andrea Schmits
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Hamburg ist Stadt der Kunst und des Wassers

Der Bauplatz ist symbolträchtig: Hamburg war schon immer eine Stadt der Kunst (hier wurde 1678 das erste öffentliche Opernhaus Deutschlands eröffnet) und des Wassers. Denn Hamburg verdankt seinen Reichtum und seine Bedeutung einzig und alleine der Elbe. Mit etwa 140 Millionen Tonnen Warenumschlag im Jahr rangiert der Hamburger Hafen auf Platz drei in Europa. Eine Hafenrundfahrt ist bei einem Besuch Hamburgs ein Muss. Der moderne Hightech-Hafen ist längst gezügelt, das Überbleibsel des ursprünglichen Hafens ist Hamburgs Sahnehäubchen.

Die sogenannte Speicherstadt ist ein harmonisches Ensemble aus Backsteingebäuden und Kanälen. Der Begriff «Venedig des Nordens» liegt da auf der Hand. In den Lagerhäusern wurden die Reichtümer der hanseatischen Händler gelagert: Kaffee, Kakao, Pfeffer. Heute ist der Unesco-geehrte Stadtteil ein Zentrum der Kreativen, Sitz der Medienhäuser, Werbeagenturen, Kreativboutiquen und verschiedene Museen. Darunter sind einige Perlen: Das Museum «Dialog im Dunkeln » will Sehenden die Welt der Blinden näherbringen – in absoluter Finsternis –, und passend zur Historie hat auch das Gewürzmuseum hier einen Platz gefunden.

Die Speicherstadt ist ein typisches Quartier zum Bummeln. Der Spaziergang sollte dann weiter gehen Richtung HafenCity. Hier zeigt Hamburg, dass die 1000-jährige Stadt stets im Wandel ist. Hier werden Wohnungen und Geschäftsgebäude aus dem Boden gestampft, viele, wie die Elphi, von kreativen Köpfen designt. Überhaupt ist Hamburg eine «Flanier- Stadt». Kanäle, Prachtvillen und Backstein-Renaissance sind ein perfekter Backdrop. Und bei 15 überdachten Einkaufspassagen werden Erinnerungen an Mailand wach. Auch dass jeder Bummel des Nachts gerne in der «Grossen Freiheit», einer Strasse im Rotlichtviertel der Reeperbahn endet. Aber das ist eine andere Geschichte.

Insider-Tipps

Legendärer Fischmarkt

Der sonntägliche Fischmarkt im Stadtteil Altona ist einer der grössten Touristenmagnete der Hansestadt. Etwa 70 000 Besucher zieht es ab 5 Uhr morgens hierher. Angeboten werden mittlerweile nicht nur Fisch, sondern auch Gemüse, Blumen und Trödel. Highlight sind die Marktschreier, die ihren Fisch lautstark anbieten, allen voran das Hamburger Original «Aale-Dieter». In der Fischauktionshalle gibt es Fischbrunch und Livemusik. 

Barefood Deli bei Til Schweiger

Wann kann man denn schon mal bei einem Filmstar essen? In Hamburg ist das möglich. Hier bittet der Schauspieler Til Schweiger seit zwei Monaten in seinem ersten Restaurant «Barefood Deli» zu Tisch. Das Lokal ist in typischem Hipster- Chic durchgestylt. Auf die Karte kommen Tils Lieblingsgerichte, manche eingeflüstert von «Tils Tante aus Como», wie es auf der Speisekarte heisst. Lilienstrasse 5. www.barefooddeli.de

Jil Sander und Co.

Die Modemacher Karl Lagerfeld und auch Jil Sander sind Hamburger (der Flagshipstore befindet sich in Neuer Wall 43). Modische Jacken fürs nordische Schmuddelwetter gibts bei «derbe» (Osterstrasse 169). Merken sollte man sich die aufstrebende Designerin Katharina Hovman mit ihrem klassischen Stil (Eppendorfer Landstrasse 63). 

Tea Time

Tee und Kaffee sind die norddeutschen Nationalgetränke, dementsprechend kreativ ist die Café-Szene. Stilvoll trinkt man seinen Nachmittagstee im Hotel Vierjahreszeiten an der Binnenalster: silberne Teekanne, geschulte Bedienung, ein Kuchenbuffet aus dem Schlaraffenland. Adresse: Neue Jungfernstieg 

Kontorhausviertel

Nebst der Speicherstadt ist das Kontorhausviertel Unesco-Weltkulturerbe Nummer zwei. Hier entstanden in den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts grosse Bürokomplexe (Norddeutsch Kontor). Die gewaltigen Backsteinhäuser sind architektonische Schmuckstücke. Das Chilehaus beispielsweise sieht aus wie ein Ozeandampfer, der durchs Häusermeer segelt. Tipp: In dem Viertel befnden sich viele exquisite Geschäfte für die Shoppingtour. 

Ballinstadt

Zwischen 1850 und 1939 siedelten etwa 5 Millionen Deutsche von Hamburg aus nach Amerika über, die meisten davon in die Vereinigten Staaten. Transportmittel der Zeit waren die Personenschiffe der HAPAG-Reederei. Um die Auswanderer in Hamburg unterzubringen und ihre Identität zu überprüfen, liess Generaldirektor Albert Ballin sogenannte Auswandererhallen bauen. In der Ballinstadt wurden einige Hallen rekonstruiert und zu einem Auswanderermuseum umgebaut. www.ballinstadt.de 

clouds – Heaven’s Bar & Kitchen

Gut essen kann man in Hamburg an vielen Orten. Viele Spitzenköche haben hier ihre Restaurants. Essen mit der besten Aussicht gibt es auf den Stockwerken 23 und 24 der «Tanzenden Türme». Wem das Essen zu teuer ist, kann in der Bar Cocktails schlürfen und Hamburger (Nomen est omen) mampfen. Reeperbahn 1. www.clouds-hamburg.de

Kunstmeile

Unter dem Begriff «Kunstmeile» haben sich Hamburgs fünf wichtigste Museen zusammengeschlossen. Alle in Gehdistanz. Die Ausstellungen beschäftigen sich mit darstellender Kunst, Fotografie und Design von der Antike bis zur Gegenwart. Derzeitiges Highlight ist eine Schau über die Malerin Paula Modersohn-Becker im Bucerius Kunst Forum. www.kunstmeile-hamburg.de

Informationen

www.hamburg.de

Legendärer Fischmarkt

Der sonntägliche Fischmarkt im Stadtteil Altona ist einer der grössten Touristenmagnete der Hansestadt. Etwa 70 000 Besucher zieht es ab 5 Uhr morgens hierher. Angeboten werden mittlerweile nicht nur Fisch, sondern auch Gemüse, Blumen und Trödel. Highlight sind die Marktschreier, die ihren Fisch lautstark anbieten, allen voran das Hamburger Original «Aale-Dieter». In der Fischauktionshalle gibt es Fischbrunch und Livemusik. 

Barefood Deli bei Til Schweiger

Wann kann man denn schon mal bei einem Filmstar essen? In Hamburg ist das möglich. Hier bittet der Schauspieler Til Schweiger seit zwei Monaten in seinem ersten Restaurant «Barefood Deli» zu Tisch. Das Lokal ist in typischem Hipster- Chic durchgestylt. Auf die Karte kommen Tils Lieblingsgerichte, manche eingeflüstert von «Tils Tante aus Como», wie es auf der Speisekarte heisst. Lilienstrasse 5. www.barefooddeli.de

Jil Sander und Co.

Die Modemacher Karl Lagerfeld und auch Jil Sander sind Hamburger (der Flagshipstore befindet sich in Neuer Wall 43). Modische Jacken fürs nordische Schmuddelwetter gibts bei «derbe» (Osterstrasse 169). Merken sollte man sich die aufstrebende Designerin Katharina Hovman mit ihrem klassischen Stil (Eppendorfer Landstrasse 63). 

Tea Time

Tee und Kaffee sind die norddeutschen Nationalgetränke, dementsprechend kreativ ist die Café-Szene. Stilvoll trinkt man seinen Nachmittagstee im Hotel Vierjahreszeiten an der Binnenalster: silberne Teekanne, geschulte Bedienung, ein Kuchenbuffet aus dem Schlaraffenland. Adresse: Neue Jungfernstieg 

Kontorhausviertel

Nebst der Speicherstadt ist das Kontorhausviertel Unesco-Weltkulturerbe Nummer zwei. Hier entstanden in den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts grosse Bürokomplexe (Norddeutsch Kontor). Die gewaltigen Backsteinhäuser sind architektonische Schmuckstücke. Das Chilehaus beispielsweise sieht aus wie ein Ozeandampfer, der durchs Häusermeer segelt. Tipp: In dem Viertel befnden sich viele exquisite Geschäfte für die Shoppingtour. 

Ballinstadt

Zwischen 1850 und 1939 siedelten etwa 5 Millionen Deutsche von Hamburg aus nach Amerika über, die meisten davon in die Vereinigten Staaten. Transportmittel der Zeit waren die Personenschiffe der HAPAG-Reederei. Um die Auswanderer in Hamburg unterzubringen und ihre Identität zu überprüfen, liess Generaldirektor Albert Ballin sogenannte Auswandererhallen bauen. In der Ballinstadt wurden einige Hallen rekonstruiert und zu einem Auswanderermuseum umgebaut. www.ballinstadt.de 

clouds – Heaven’s Bar & Kitchen

Gut essen kann man in Hamburg an vielen Orten. Viele Spitzenköche haben hier ihre Restaurants. Essen mit der besten Aussicht gibt es auf den Stockwerken 23 und 24 der «Tanzenden Türme». Wem das Essen zu teuer ist, kann in der Bar Cocktails schlürfen und Hamburger (Nomen est omen) mampfen. Reeperbahn 1. www.clouds-hamburg.de

Kunstmeile

Unter dem Begriff «Kunstmeile» haben sich Hamburgs fünf wichtigste Museen zusammengeschlossen. Alle in Gehdistanz. Die Ausstellungen beschäftigen sich mit darstellender Kunst, Fotografie und Design von der Antike bis zur Gegenwart. Derzeitiges Highlight ist eine Schau über die Malerin Paula Modersohn-Becker im Bucerius Kunst Forum. www.kunstmeile-hamburg.de

Informationen

www.hamburg.de

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Reise-Tipps in Hamburg

Hinkommen: Übernachten im Zug
Die City Night Line fährt jede Nacht ab Thun, Zürich, Baden und Basel nach Hamburg. Die Fahrt ab Zürich dauert etwa 12 Stunden.

Schlafen: Günstig und sauber
Uns hats im NH Hamburg Altona Hotel gefallen. Zimmer gibts ab 79 Euro.

Essen: Zum Frühstück
Franzbrötchen sind eine Hamburger Spezialität. Sie werden aus einem Hefe-Plunderteig mit viel Butter und Zimt hergestellt. Mmmh.

Herumfahren: Günstiger ÖV
Eine Gruppen-Tageskarte für den öffentlichen Verkehr im Grossbereich Hamburg ist für bis zu fünf Personen gültig und kostet nur 9.90 Euro.

Stadtrundfahrt: Die Stadt sitzend erkunden
Bei einer Tour mit dem Hop-On-Hop-Off-Bus fährt man rund um die Aussenalster und kann aussteigen, wo immer es einem gerade gefällt. Die Tour startet am Hauptbahnhof.

Einkaufen: Mitbringsel
Im Kochhaus an der Langen Reihe 60 gibts die Zutaten portionsweise zu den Rezeptideen gleich mit dazu.

Hinkommen: Übernachten im Zug
Die City Night Line fährt jede Nacht ab Thun, Zürich, Baden und Basel nach Hamburg. Die Fahrt ab Zürich dauert etwa 12 Stunden.

Schlafen: Günstig und sauber
Uns hats im NH Hamburg Altona Hotel gefallen. Zimmer gibts ab 79 Euro.

Essen: Zum Frühstück
Franzbrötchen sind eine Hamburger Spezialität. Sie werden aus einem Hefe-Plunderteig mit viel Butter und Zimt hergestellt. Mmmh.

Herumfahren: Günstiger ÖV
Eine Gruppen-Tageskarte für den öffentlichen Verkehr im Grossbereich Hamburg ist für bis zu fünf Personen gültig und kostet nur 9.90 Euro.

Stadtrundfahrt: Die Stadt sitzend erkunden
Bei einer Tour mit dem Hop-On-Hop-Off-Bus fährt man rund um die Aussenalster und kann aussteigen, wo immer es einem gerade gefällt. Die Tour startet am Hauptbahnhof.

Einkaufen: Mitbringsel
Im Kochhaus an der Langen Reihe 60 gibts die Zutaten portionsweise zu den Rezeptideen gleich mit dazu.

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