Gemütlich durch den Winter
8 Gründe, um sich auf den Schnee zu freuen

Was wäre der Winter ohne Schnee? In der Schweiz freuen sich Schlittler und Ski-Fans jedes Jahr darauf. Wer mit den weissen Flöckchen und der Kälte nichts anfangen kann, muss nicht traurig sein – denn auch frostige Temperaturen haben ihre Vorteile.
Publiziert: 09.12.2022 um 10:00 Uhr
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Aktualisiert: 09.12.2022 um 10:07 Uhr

Der erste Schnee ist in der Schweiz bereits gefallen und draussen ist es der Jahreszeit entsprechend eisig. Manch einer träumt deshalb schon vom nächsten Sommer. Der Winter ist aber auch Grund zur Freude, vor allem wenn es schneit und sich die Landschaft in der Weihnachtszeit in eine weisse Schneedecke hüllt – und das nicht nur für Skibegeisterte. Selbst wenn man die Kälte eher scheut, kann man es sich zuhause oder in den Schweizer Skigebieten gut gehen lassen. Diese 8 schönen Dinge machen den Winter zur gemütlichsten Zeit:

1. Filmabend

Endlich dürfen wir mit gutem Gewissen zuhause bleiben und Lieblingsserien geniessen. Mit Verweis auf die eisigen Temperaturen lassen sich aufdringliche Kollegen mit abenteuerlichen Ausgehplänen abwimmeln. Gemütliche Spiel- oder Filmabende sind schliesslich genauso schön.


Der Winter ist in der Schweiz bereits eingebrochen und beschert sogar im Flachland Schnee.
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2. Fröhliches Stricken

Ein Blick auf die Laufstege zeigt: Wolle ist wieder in. Gegen kalte Hände ist Stricken ein wahres Wundermittel. Und Weihnachtsgeschenke können so persönlich und ohne grossen Vorweihnachtsstress vorbereitet werden.

3. Magie des Kaminfeuers

Was gibt es Romantischeres, als einen lauschigen Abend zu zweit vor dem behaglich knisternden Cheminée?

4. Marroni

Mit einem Säckchen Marroni in den Händen ist die Kälte nur noch halb so schlimm. Und der feine Duft erwärmt sogar die Seele!

Sind Marroni eigentlich gesund?

Marroni sind nicht zu verwechseln mit den Rosskastanien im Park oder an der Strasse, die man im Herbst gern zum Basteln sammelt. Diese sind ungeniessbar. Marroni sind die Früchte der Edelkastanie. Früher das «Brot der Armen», sind sie heute eine geschätzte herbstliche Delikatesse.

Frisch geröstete Marroni.
Frisch geröstete Marroni.
Getty Images

Marroni sind nicht zu verwechseln mit den Rosskastanien im Park oder an der Strasse, die man im Herbst gern zum Basteln sammelt. Diese sind ungeniessbar. Marroni sind die Früchte der Edelkastanie. Früher das «Brot der Armen», sind sie heute eine geschätzte herbstliche Delikatesse.

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5. Garderobenwechsel

Spätestens jetzt können wir den Karton mit den warmen Kleidern vom Estrich holen und die Stiefel tragen, die wir im letzen Winter-Ausverkauf ergattert haben.

6. Hamam und Spa

Warmes Wasser, Dampfbäder, Massagen, ein Heissgetränk und schon sieht selbst an grauen Wintertagen alles viel besser aus.

7. Kürbissuppe

Heisse Süppchen aus Kürbis beleben Körper und Geist. Wenn es draussen kalt ist, schmecken sie gleich doppelt so fein!

8. Tee trinken

Eigentlich braucht es keine bestimmte Jahreszeit, um Tee zu trinken. Doch vor allem, wenn es draussen kalt ist, tut eine frisch aufgebrühte Tasse Tee besonders gut und wärmt einen wieder auf.

Eine Frau hält in den Händen eine Tasse mit heissem Tee.
Getty Images
Wie gesund ist Tee wirklich?

Die Kälte setzt uns zu: Thermoskannen und Teetassen sind bereits überall hoch im Kurs. Doch was kann Tee noch ausser aufwärmen und gut schmecken?

Eine Frau hält in den Händen eine Tasse mit heissem Tee.
Getty Images

Die Kälte setzt uns zu: Thermoskannen und Teetassen sind bereits überall hoch im Kurs. Doch was kann Tee noch ausser aufwärmen und gut schmecken?

10 goldene Regeln für die Sauna

Sauna stärkt die Körper-Abwehr. Eine Sauna ist kein Dampfbad, die Luftfeuchte soll bei 100 Grad höchstens zehn Prozent betragen. Sich nach der Dusche unabgetrocknet oder im nassen Badekleid in die Schwitzkammer zu legen, erhöht die Luftfeuchte und ist eine Unhöflichkeit gegenüber anderen Saunagästen. Damit sie ihre Wirkung voll entfalten kann, sollte man einiges beachten.

Sauna stärkt die Körper-Abwehr. Eine Sauna ist kein Dampfbad, die Luftfeuchte soll bei 100 Grad höchstens zehn Prozent betragen. Sich nach der Dusche unabgetrocknet oder im nassen Badekleid in die Schwitzkammer zu legen, erhöht die Luftfeuchte und ist eine Unhöflichkeit gegenüber anderen Saunagästen. Damit sie ihre Wirkung voll entfalten kann, sollte man einiges beachten.

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