Schweisst sich die Schweiz zum Triumph?
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Startschuss zu den WorldSkills
Schweisst sich die Schweiz zum Triumph?

Wer sind die 45 jungen Schweizerinnen und Schweizer, die an den WorldSkills um Medaillen kämpfen? Die Berufs-Nati im Kurzporträt.
Publiziert: 12.09.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2024 um 15:21 Uhr

Kurz zusammengefasst

  • 45 Schweizer bei WorldSkills 2024 in Lyon
  • Guy Parmelin unterstützt als Wirtschaftsminister die Teilnehmer
  • 12 Teilnehmer aus Bern, 2 aus Appenzell
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Wenn die Schweiz an die Fussball-EM fährt, dürfen nur 26 Spieler mit. Wenn es an die WorldSkills in Lyon geht, haben gleich 45 Personen aus 41 Berufsfeldern Platz. Sie heissen zum Beispiel Elmar Wyrsch, Thomas Mohr oder Carmen Többen. Sie sind Schreiner, Polymechaniker oder Hotel-Receptionistin. Und sie wollen Gold – oder mindestens eine Medaille – an den WorldSkills in Lyon.

12 aus Bern, je 2 aus den beiden Appenzell

Den Überblick über die 45-Personen-Nati zu behalten ist nicht ganz einfach. Was sie vereint: Alle sind sie jung, höchstens 23-jährig. Viele kommen aus dem Kanton Bern: 12 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und damit über ein Viertel. Verblüffend: Je 2 stammen aus den kleinen Appenzeller Halbkantonen. Und: Alle haben sie seit Monaten auf den gestrigen Mittwoch hingefiebert, den Tag, an dem die WorldSkills nach wochenlangen Vorbereitungen und Trainings auch wirklich begannen.

Über sieben Hallen auf dem Messegelände der französischen Grossstadt erledigen sie von Mittwoch bis Samstag ihre Wettkampfaufgaben, ehe sie am Sonntag erfahren, ob sie jubeln dürfen oder nicht.

Sanitärinstallateur Luk Vogelsang im Einsatz.
Foto: Manu Friederich



Die Chancen dafür stehen nicht schlecht: Die letzten WorldSkills fanden (vor Corona) 2019 im russischen Kasan statt. Die Schweiz gewann fünf Goldmedaillen. 2017 in Abu Dhabi waren es sogar elf Titel. 

Ein Bundesrat fiebert mit

Solche Erfolge entgehen auch der Politik nicht: Die WorldSkills fallen in den Amtsbereich des Wirtschaftsministers, und als solcher ist Guy Parmelin (64) in Lyon zu Gast. Einer von voraussichtlich rund 2000 Schweizer Fans, die die Titelkämpfe besuchen. Wobei Parmelin nicht nur die Wettkämpfe beobachten kann; auf ihn warten zahlreiche Treffen mit internationalen Politikern und Bildungsexperten.

Das Erfolgsgeheimnis der Schweiz bei WorldSkills beschreibt er so: «Unser duales System ermöglicht es Unternehmen, durch eine fundierte Aus- und Weiterbildung rasch kompetente Fachkräfte zu gewinnen.» Beim Rundgang scheint ihn vor allem ein Beruf interessiert zu haben, den er heute – wäre er ein angehender Lehrling – in Betracht ziehen würde: «Mit den neuen Technologien wäre Cyber-Sicherheit vielleicht interessant. Aber ich war Landwirt und bin jetzt Bundesrat – das genügt.»

UBS – Partnerin von SwissSkills

45 junge Berufsleute repräsentieren die Schweiz und unser Berufsbildungssystem an den WorldSkills 2024 in Lyon.

UBS engagiert sich umfassend im Rahmen aller SwissSkills-Plattformen, die das Ziel haben, die Exzellenz der Berufsausübung in der Schweiz zu stärken. Hierzu gehört auch die Förderung der SwissSkills Berufsnationalmannschaft. Die Mitglieder erhalten in der Vorbereitung auf internationale Meisterschaften Unterstützung, damit sie die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Ausbildungssystems im internationalen Umfeld demonstrieren können.

Die UBS selbst ist in der Ausbildung von IT-Fachkräften aktiv. Sie bietet entsprechende Berufslehren in vier verschiedenen Bereichen an. Sie führt zudem ein zweijähriges Ausbildungsangebot für Quereinsteiger.

Ringier ist offizieller Medienpartner von SwissSkills.

45 junge Berufsleute repräsentieren die Schweiz und unser Berufsbildungssystem an den WorldSkills 2024 in Lyon.

UBS engagiert sich umfassend im Rahmen aller SwissSkills-Plattformen, die das Ziel haben, die Exzellenz der Berufsausübung in der Schweiz zu stärken. Hierzu gehört auch die Förderung der SwissSkills Berufsnationalmannschaft. Die Mitglieder erhalten in der Vorbereitung auf internationale Meisterschaften Unterstützung, damit sie die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Ausbildungssystems im internationalen Umfeld demonstrieren können.

Die UBS selbst ist in der Ausbildung von IT-Fachkräften aktiv. Sie bietet entsprechende Berufslehren in vier verschiedenen Bereichen an. Sie führt zudem ein zweijähriges Ausbildungsangebot für Quereinsteiger.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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