Günstiges Angebot trotz Teuerung finden
Was kostet das Handy-Abo der Zukunft?

Wird unser Handygebrauch immer teurer? Ein Experte sagt, was wir künftig vom Mobilmarkt erwarten dürfen – und wie wir trotz Preisanstieg bei den grossen Playern nicht zu viel für das Abo zahlen.
Publiziert: 23.08.2023 um 00:17 Uhr
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Aktualisiert: 23.08.2023 um 10:56 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von alao

Unser Handy-Abo muss heute einiges können: ausreichendes Datenvolumen, schnelles Internet, unbegrenzte Anrufe und SMS sowie Roaming-Optionen – und das gerne zum günstigsten Tarif.

Zuletzt funktionierte dieses System gut. Es gab in Sachen Handykosten eine Stagnation – weil sich die Kadenz an Innovationen bei Smartphones in den letzten paar Jahren verlangsamte. Deshalb erlebten vor allem Zweitanbieter ohne eigene physische Infrastruktur einen Boom, die in der Regel günstigere Konditionen als die etablierten Akteure Swisscom, Sunrise und Salt anbieten. 

Kunden-Zahlungsbereitschaft nur bei Innovationen

«Wenn der Kunde keinen Mehrwert wahrnimmt – also vergünstigte Geräte mit modernster Technologie –, zieht er es vor, die Kosten seines Abos zu optimieren und die Geräte über längere Zyklen zu behalten», erklärt Telekom-Experte Walter Salchli. Der 38-Jährige war viele Jahre im Abo-Business für verschiedene Anbieter tätig und machte sich mit der Gründung von alao selbständig.

Foto: Getty Images
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Salchli glaubt, dass die Kundinnen und Kunden in Zukunft die Kosten weiter optimieren und mehr Leistung zu niedrigeren Preisen suchen würden – und erst dann wieder bereit sind, mehr zu zahlen, wenn bahnbrechende neue Technologien im Abopreis enthalten sind. Als Beispiele erwähnt er «technische Entwicklungen, die es den Nutzern zum Beispiel ermöglichen, über Hologramme zu kommunizieren. Oder Geräte, die so innovativ sind, dass die Massen sie haben wollen – und daher bereit sind, mehr zu zahlen.»

Was tun bei drohender Preiserhöhung?

Danach sieht es aktuell (noch) nicht aus. Trotzdem haben grosse Anbieter wie Salt und Sunrise Preiserhöhungen angekündigt. Sie begründen es mit der Teuerung und berufen sich dabei auf den Landesindex für Konsumentenpreise (LIK). Dieser zeigt, ob Konsumgüter in der Schweiz teurer oder günstiger geworden sind. 

Die Crux: Weil im LIK die Dienstleistungen der Telefonanbieter enthalten sind, droht laut Konsumentenschützern und dem Preisüberwacher eine Aufwärtsspirale. Mit der Preiserhöhung steigt der LIK, und die Anbieter können wieder erhöhen etc. Preisüberwacher Stefan Meierhans rät den Kundinnen und Kunden laut «Beobachter» deshalb, den Wettbewerb zu nutzen und unter Berücksichtigung der Kündigungsfrist zum Anbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu wechseln. 

Ein Vorgehen, das auch Experte Walter Salchli empfiehlt. Er vermutet zwar, dass es künftig auch bei Zweitanbietern zu Preiserhöhungen kommen dürfte, dass es am Markt aber weiterhin Unterschiede geben werde, wodurch die Wahl eines günstigen Angebots nach wie vor möglich ist. «Im Durchschnitt werden die Menschen in Zukunft nicht mehr für ihre Abos bezahlen, da sie sich nach mehr Optionen ausserhalb der traditionellen Marken umsehen werden», beruhigt der Experte. 

Hilfe im Preisdschungel

Um im zunehmenden Tarifwirrwarr nicht den Überblick zu verlieren, kommen Angebote wie dasjenige von alao ins Spiel: Nutzerinnen und Nutzer können beim Onlinevergleichsshop alle Abos auf dem Markt auf einen Blick sehen. «Wir geben anschliessend Empfehlungen ab, die auf der bisherigen Handy-Abo-Erfahrung der Kundinnen und Kunden basieren», sagt Salchli. Der Algorithmus, den alao entwickelt hat, analysiert die Kundenbedürfnisse schnell sowie unabhängig und generiert daraus für den Kunden das auf ihn am besten zugeschnittene Angebot.

Vom Wechsel zu Prepaid rät Salchli übrigens ab. «Bei Prepaid zahlen Nutzer nur für das, was sie verbrauchen, deshalb müssen die Telekommunikationsunternehmen andere Berechnungen anstellen. Zum Beispiel kann 1 GB Datenvolumen fünf Franken kosten.» Vor allem Roaming sei bei Prepaid sehr teuer. Nur für Leute, die das Handy hauptsächlich im Inland nutzen würden, könne eine Prepaid-Karte eine Option sein. «Oder anders gesagt dann, wenn die Gesamtkosten weniger als zehn Franken betragen.»

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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