Achtung Dehydrierung
Das passiert, wenn du zu wenig trinkst

Bei hohen Temperaturen droht schnell eine Dehydrierung, wenn du nicht ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst. Der Körper sendet verschiedene Warnsignale aus. Lies hier, wie du sie erkennst – und warum Kälte bei Hitze nicht hilft.
Publiziert: 31.07.2022 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 20.07.2022 um 13:43 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von air up
Foto: Shutterstock

Im Sommer sorgt die Hitze für einen erhöhten Flüssigkeitsverlust. Unser Körper produziert Schweiss, um die Haut abzukühlen, damit die Körpertemperatur nicht zu hoch wird. Als Faustregel gilt, dass wir an heissen Sommertagen das Doppelte an Flüssigkeit zu uns nehmen sollten, sprich drei bis vier Liter. Bei Sport und körperlicher Arbeit steigt der Bedarf entsprechend.

Nicht zu spät und nicht zu kalt

Einer der grössten Fehler, den man beim Trinken macht: Erst zur Wasserflasche greifen, wenn die Kehle bereits ausgetrocknet ist. Wenn wir Durst verspüren, fehlt es unserem Körper bereits an Flüssigkeit. Deshalb ist es wichtig, in regelmässigen Abständen Wasser zu trinken. Auch wenn man eigentlich gar keinen Durst verspürt.

So verlockend ein eiskaltes Glas Wasser im Sommer auch klingen mag, es schadet unserem Körper. Auch wenn es besonders heiss ist, sollten wir Wasser immer bei Raumtemperatur konsumieren. Denn das Trinken von kaltem Wasser verkleinert die Blutgefässe und stört den Verdauungsprozess. Eine zu kalte Flüssigkeitszufuhr kann ausserdem für Hals- und Gelenkschmerzen, sowie eine langsamere Herzfrequenz sorgen.

Geschmack nur durch Duft

Trinkst du zu wenig Wasser? Dann ergeht es dir wie vielen Leuten. Mit dem innovativen Trinksystem von air up war Wassertrinken noch nie so einfach! Eine weltweit einzigartige Trinkflasche, die Wasser nur durch Duft Geschmack verleiht – ohne Zucker oder sonstige Zusätze. Möglich wird das durch unsere langlebige BPA-freie Trinkflasche aus Tritan und unsere eigens dafür entwickelten Duft-Pods mit heute über 27 Geschmacksrichtungen. So wird beim Trinken aus der air up-Flasche dem Wasser aromatisierte Luft beigemischt, die anschliessend von unserem Gehirn als Geschmack wahrgenommen wird.

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Symptome einer Dehydration

Wenn wir zu wenig trinken, kann das viele Folgen haben. Kleine Blutgefässe im Gehirn reagieren auf den Flüssigkeitsmangel empfindlich. Und auch der Serotonin-Spiegel – ein Botenstoff, der im Nervensystem Informationen weiterleitet – sinkt. Beides kann zu Kopfschmerzen führen. Auch Vergesslichkeit ist ein Zeichen von Dehydrierung. Das Gehirn kann weniger Leistung erbringen, da es durch einen sinkenden Blutdruck schlechter mit Blut versorgt wird.

Ein weiteres Warnsignal macht sich auf der Toilette bemerkbar. Hat der Körper nicht ausreichend Wasser, werden auch die Aktivitäten des Darms beeinträchtigt. Es kommt zu Verstopfungen. Dehydrierung verlangsamt die Blutzirkulation, was wiederum zu Muskelkrämpfen führen kann. Ein weiteres Anzeichen dafür, dass man zu wenig getrunken hat, ist Frieren. Die Blutzufuhr der Haut wird verringert, und zudem fehlt im Körper Wasser, welches helfen würde, die Temperatur zu halten. Zu den weiteren Symptomen gehören auch Müdigkeit, Gliederschmerzen, ein unangenehmer Atem und trockene Haut.

Kleiner Selbsttest gefällig? Am Handgelenk eine Hautfalte hochziehen und wieder loslassen. Springt die Haut nicht sofort wieder zurück, ist sie zu trocken und es muss mehr getrunken werden.

Giftstoffe im Körper bleiben zurück

Eines der bekanntesten Zeichen dafür, dass man zu wenig getrunken hat, ist dunkelgelb gefärbter Urin. Sinkt der Wasseranteil im Körper, beeinträchtigt dies zunächst die Fliessgeschwindigkeit des Blutes. Das vermindert die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung, und der Körper beginnt, mit dem verfügbaren Wasser zu haushalten. Das bemerkt man dann oft daran, dass man nur noch alle paar Stunden aufs WC muss und der Urin sich dunkel verfärbt. Der Grund? Die Nieren spülen weniger Wasser aus. Das heisst auch, dass Giftstoffe im Körper zurückbleiben und lebenswichtige Nährstoffe schlecht transportiert werden.

Laut einer Studie aus Grossbritannien lässt die Fahrtüchtigkeit schon bei einer milden Dehydration genauso stark nach wie bei 0,8 Promille Alkohol im Blut.

Apropos Alkohol: Wer sich zum Feierabend ein Gläschen gönnt, sollte zwischen den Drinks jeweils ein Glas Wasser trinken. Denn gerade Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit, die umgehend wieder aufgefüllt werden sollte.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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