Wie steht es um unser Finanzwissen?
Diese Geldfragen beschäftigen die Schweiz

Was brennt Herrn und Frau Schweizer unter den Nägeln, wenn es um Finanzen geht? Studien zeigen: Viele sind von Geldfragen überfordert. Beratung tut not.
Publiziert: 31.08.2022 um 23:59 Uhr
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Aktualisiert: 01.09.2022 um 09:57 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von der Migros Bank
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Fragen über Fragen stellen sich uns im Leben. Im Kleinen, im Alltag, aber auch im Grossen, wenn es um unser Dasein oder unsere Zukunft geht. Doch ob es sich um Triviales handelt wie «Was koche ich heute?», «Wohin gehen wir in die Ferien?» oder Existenzielles im Vordergrund steht wie «Wie will ich leben?» und «Sollen wir eine Familie gründen?» – bei genauerer Betrachtung hat vieles davon einen finanziellen Bezug. Die Menüwahl hängt vom verfügbaren Budget ab, die Art der Ferienreise von der Höhe des Ersparten. Die Art des Lebens und auch die Familienplanung vom monatlichen Haushaltseinkommen.

Fragen zu Finanzthemen nehmen generell einen hohen Stellenwert in unserem täglichen Leben ein. Das zeigen Studien. Demnach haben viele Menschen das Gefühl, dass es immer mehr Finanz- und Vorsorgeangelegenheiten zu klären gibt und dass es immer schwieriger wird, die richtigen Finanzentscheidungen zu treffen. Eine repräsentative Finanz-Umfrage der Migros Bank macht deutlich, wie sehr uns Geldthemen bisweilen an unsere Grenzen bringen: Fast jeder Zweite schätzt sein Wissen über Finanzthemen als «überhaupt nicht gut» ein. Ein Nachholbedarf an Wissen, der sich auch in zahlreichen Fragen zu Geldthemen im Internet niederschlägt.

Google widerspiegelt Finanz-Wissenslücken

Ein Blick auf das Suchverhalten auf Google fördert zutage, dass besonders beim Thema Anlegen vielen die Kenntnis fehlt. «Was ist ein Fonds?», «ETF, was ist das?» oder «Wie funktionieren Aktien?», wird häufig gefragt. Generell wollen viele wissen, ab wann sich eine Geldanlage lohnt. Oder dann: «Welche Form der Geldanlage passt zu mir?» Beim Wohnen wird besonders oft «Wie funktioniert eine Hypothek?» gesucht oder wie viel ein Haus kostet. Manche möchten wissen: «Kann ich mir ein eigenes Haus leisten bzw. ab wann?»

Foto: Shutterstock

Auch das Thema Vorsorge treibt viele um. «Ab wann zahlt man Pensionskasse?», wird die Suchmaschine gefragt. Und: «Wie viel AHV bekomme ich?» Manche überlegen sich ganz trivial: «Kann ich einfach aufhören zu arbeiten?» Oder ein bisschen konkreter: «Wie kann ich mit 55 in Rente gehen?» Wenn es um die Familie geht, drängen sich ebenfalls viele Geldfragen auf. «Wie viel kostet ein Kind?» oder «Sind Kinder wirklich so teuer?», wollen werdende Eltern wissen. Grosseltern wiederum erkundigen sich danach, wie sie für ihre Enkel Geld anlegen können.

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Sparen ja – aber wie?

Dass viele Schweizerinnen und Schweizer mit Finanzfragen mitunter überfordert sind, zeigt sich nebst dem hohen Suchvolumen auf Google auch am Umgang mit Geld: Während nur ein kleiner Teil auf Fonds oder Aktien oder gar auf Kryptowährungen setzt, investiert der grösste Teil der Schweizerinnen und Schweizer das verfügbare Vermögen in klassische Sparkonten, sonstige private Konten und Säule 3a, wie die Studie der Migros Bank zeigt – und zwar ungeachtet der niedrigen Zinsen.

Mit Abstand am häufigsten wird dieses Geld gemäss der Studie für die Altersvorsorge und unvorhergesehene Schadenfälle beiseitegelegt, an dritter Stelle folgt der Traum vom Eigenheim. Auch längere Reisen sind für viele ein (Spar-)Ziel. Wie diese Ziele konkret erreicht werden können, ist indes bei weitem nicht allen klar. Laut der Erhebung der Migros Bank spart zum Beispiel mehr als die Hälfte (54 Prozent) einfach drauflos und überlegt sich nicht, wie das Sparziel am effizientesten erreicht werden kann.

Beratung ist wichtig – so oder so

Viele also wissen zu wenig über Finanzangelegenheiten Bescheid. Andere wiederum scheuen die Auseinandersetzungen mit diesen Fragen sogar ganz – obwohl sie wüssten, wie wichtig diese Themen sind. «Nicht alle Menschen reden gerne über Geld, manche haben Hemmungen, zum Beispiel, weil sie denken, zu wenig Geld zu besitzen, sich schämen. Andere, weil sie denken, zu wenig davon zu verstehen. Doch für eine Scheu vor Finanzfragen gibt es nicht den geringsten Grund», sagt Expertin Nadia Tonietti von der Migros Bank.

Antworten auf Ihre Geldfragen

Wir wissen, dass Menschen in unterschiedlichen Situationen anders mit ihrem Geld und mit ihrer Bank umgehen wollen. Mal muss es schnell und unkompliziert gehen, mal ist es wichtig, gehört, verstanden und beraten zu werden. Wir bieten den Menschen einfachen und direkten Zugang zu allen Banking-Leistungen, je nach Wunsch in der digitalen Selbstbedienung oder auch mit persönlicher Beratung durch unsere Mitarbeitenden. Es liegt uns am Herzen, dass sich die Menschen mit ihren vielfältigen finanziellen Fragestellungen bei uns in guten Händen fühlen. Welche Frage(n) haben Sie?

Wir wissen, dass Menschen in unterschiedlichen Situationen anders mit ihrem Geld und mit ihrer Bank umgehen wollen. Mal muss es schnell und unkompliziert gehen, mal ist es wichtig, gehört, verstanden und beraten zu werden. Wir bieten den Menschen einfachen und direkten Zugang zu allen Banking-Leistungen, je nach Wunsch in der digitalen Selbstbedienung oder auch mit persönlicher Beratung durch unsere Mitarbeitenden. Es liegt uns am Herzen, dass sich die Menschen mit ihren vielfältigen finanziellen Fragestellungen bei uns in guten Händen fühlen. Welche Frage(n) haben Sie?

Doch ob einen nun viele Fragen quälen oder ob man vor Finanzthemen ganz kapituliert: Für viele Schweizerinnen und Schweizer ist klar, dass sie ohne professionelle Hilfe beim lieben Geld nicht weiterkommen. Ein grosser Teil ist der Meinung, dass Beratung bei Finanz- und Vorsorgethemen wichtig ist bzw. immer wichtiger wird.

Eine Hilfe, wie sie die Migros Bank zu jedem der angesprochenen Geld-Themen anbietet – egal, ob es sich nun um Anlegen, Vorsorgen, Finanzplanung, Vermögen, Hypotheken, Kredite oder Sparen handelt. Denn für die Migros Bank ist es essenziell, zu berücksichtigen, dass es bei Geldfragen nicht ausschliesslich um Finanzielles geht, sondern, dass daran ganz individuelle Wünsche, Unsicherheiten, Belastungen oder auch Hoffnungen geknüpft sind.

Und Sie? Welche Fragen zum Thema Geld treiben Sie um? Wo sind Sie unsicher und bräuchten Hilfe? Welches grössere Finanzprojekt möchten Sie mit einem Profi besprechen? Machen Sie mit bei unserer Umfrage – und wenden Sie sich mit Ihrer konkreten Frage direkt an eine Beraterin, an einen Berater (siehe Box oben). Denn so viel ist klar: Es gibt für jede Herausforderung eine Lösung!

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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