Tipps fürs Portemonnaie
Wo du trotz Inflation jetzt noch sparen kannst

Die Inflation in der Schweiz wächst. Aktuelle Zahlen nennen eine Teuerung von 5,9 Prozent bei Gütern des täglichen Bedarfs – Tendenz steigend. Die Aussichten sind nicht rosig, es gibt aber noch Methoden zu sparen.
Publiziert: 02.11.2022 um 01:03 Uhr
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Foto: Getty Images

In den Medien, bei Gesprächen mit Freunden und Familie und spätestens beim Gang in den Supermarkt – das Thema Inflation ist allgegenwärtig. Besonders die steigenden Energiepreise sorgen für Unsicherheit. Um diese Kosten auszugleichen, sparen Verbraucherinnen und Verbraucher, wo sie nur können.

Upcycling, Haushaltspläne, Foodsharing, Duschen zu zweit – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Doch all diese Tipps können auch eine grosse Einschränkung bedeuten und helfen teilweise nur bedingt. Und die wenigsten denken dabei auch an ihren teuren Kredit und eine Refinanzierung bei günstigeren Anbietern wie lend.ch.

Wie lässt sich akut Geld sparen und das auch noch mit minimalem Aufwand? Die Zauberformel heisst «Verträge prüfen».

Vielseitiges Einsparpotenzial bei Verträgen

Es ist eine leidige Angelegenheit und niemand befasst sich gerne damit, jedoch lohnt sich ein Anbieter- oder Tarifwechsel bei diesen Verträgen meist besonders:

  • Mobilfunk und Internet: Vergleiche die unterschiedlichen Angebote und wähle einen Tarif, der tatsächlich zu deinem Nutzungsverhalten passt. Viele Anbieter offerieren auch Kombi-Pakete mit einem grosszügigen Rabatt.

  • Streamingdienste: Netflix, Prime, Disney+ und AppleTV+ – Du hast sie alle? Frag dich, ob du diese auch wirklich nutzt. Meist ist das nämlich nicht der Fall. Wenn du deine Accounts nicht mit anderen Personen teilen möchtest oder kannst, empfiehlt sich eine monatliche Zahlung. Dadurch lässt sich der Vertrag bei Bedarf ganz einfach kündigen oder pausieren.

  • Versicherungen: Ob Fahrzeugversicherung, Haushaltsversicherung oder die Krankenkasse – auch hier lässt sich mit einem kurzen Online-Vergleich und einem Wechsel schnell Geld sparen.

  • Kredit: Prüfe bei deinem laufenden Kredit, ob sich eine Refinanzierung lohnt. Noch sind Privat- und Konsumkredite aufgrund des nach wie vor niedrigen Leitzinses günstig verfügbar. Besonders gute Konditionen erhältst du beispielsweise bei der Crowdlending Plattform lend.ch, die aktuell den günstigsten Zinssatz in der Schweiz bietet.
Bessere Zinsen für alle

lend.ch bringt Anleger direkt mit Kreditnehmern zusammen. Dabei profitieren beide Seiten von einem fairen und transparenten Geschäftsmodell. Über 68’000 Schweizer Kunden haben LEND bereits ihr Vertrauen geschenkt. Täglich werden es mehr. Mit Zinsen ab 3.5% ist lend.ch der günstigste Kreditanbieter der Schweiz.

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Bares Geld sparen durch Kreditrefinanzierung

Du hast einen teuren Kredit bei einer Bank abgeschlossen? Löse ihn ganz einfach und günstig ab. Bei LEND kannst du mit dem Kreditrechner vorab online prüfen, wie viel du bei einem Wechsel sparen kannst. Denn während Banken teilweise Zinsen über 9 Prozent verlangen, kannst du bei lend.ch noch Kredite ab 3.5 Prozent sichern – und das bequem mit wenigen Klicks. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Privatkredit, Geschäftskredit oder eine Hypothek handelt.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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