Frauen investieren besser, aber seltener
Das grosse Geld-Quiz zum Weltfrauentag

Am Weltfrauentag vom 8. März wird Jahr für Jahr darauf aufmerksam gemacht, dass die Rahmenbedingungen für Frauen immer noch zu schlecht sind. Das betrifft nicht zuletzt Geld-Fragen. Finden Sie in unserem Quiz spielerisch heraus, welche Unterschiede bestehen.
Publiziert: 08.03.2023 um 00:27 Uhr
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Aktualisiert: 08.03.2023 um 15:47 Uhr
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Der Buchtitel ist jedenfalls schon gut: «Warren Buffett Invests Like a Girl: And Why You Should, Too» heisst das bereits mehr als zehn Jahre alte Werk von LouAnn Lofton. Oder auf Deutsch: «Warren Buffett investiert wie ein Mädchen: Und warum du das auch tun solltest». Lofton zieht im Buch einige Vergleiche zwischen Star-Investor Buffett (92) und der Art und Weise, wie Frauen vorgehen, wenn sie ihr Geld anlegen.

Zum Beispiel: Frauen recherchieren länger, bevor sie investieren. Und: Sie machen 45 Prozent weniger Transaktionen als Männer, sind eher bereit, auch mal eine Baisse durchzustehen. Das nervösere, männliche Investieren sorgt für tiefere Einnahmen und höhere Transaktionskosten.

Frauen erarbeiten mehr Profit

2021 hat eine US-Studie von Fidelity Investments diese Befunde bestätigt. Ein Vergleich über zehn Jahre ergab, dass Frauen durchschnittlich 0,4 Prozent mehr Profit aus ihren Anlagen ziehen konnten als Männer. 0,4 Prozent mag zunächst nicht nach viel klingen, aber je nach Ausgangswert kommt so bereits ein schöner Betrag zusammen.

Die Fidelity-Studie zeigt aber auch auf, dass Frauen mit weniger Selbstvertrauen investieren als Männer (und darin liegt vielleicht auch das Erfolgsgeheimnis). Nur 33 Prozent vertrauen auf ihre Fähigkeiten als Investorinnen. Und ebenfalls nur rund ein Drittel sehen sich selbst als Personen, die ihr Geld investieren.

Das Dilemma: Der/die typische Investor*in ist männlich. Der/die gute Investor*in aber gemäss dieser Studien weiblich.

#ChangeTheGame – Chancengleichheit für Frauen

Die Credit Suisse setzt sich dafür ein, den Wandel voranzutreiben und die Leistungen der Frauen zu würdigen. Wir sind bereit, etwas zu verändern, und engagieren uns für Geschlechtervielfalt, unter anderem

  • als Arbeitgeberin
  • durch die Vermittlung von Finanzkompetenz und Beratung in Finanzangelegenheiten
  • als Partnerin in unterrepräsentierten Bereichen wie Frauenfussball

Frauen sind von Vorsorgelücken öfter betroffen als Männer. Darum ist es wichtig, dass Frauen ihre Vermögensplanung ganzheitlich und frühzeitig angehen. Sich nicht darum zu kümmern, hat weitreichende Konsequenzen.

Die Credit Suisse setzt sich dafür ein, den Wandel voranzutreiben und die Leistungen der Frauen zu würdigen. Wir sind bereit, etwas zu verändern, und engagieren uns für Geschlechtervielfalt, unter anderem

  • als Arbeitgeberin
  • durch die Vermittlung von Finanzkompetenz und Beratung in Finanzangelegenheiten
  • als Partnerin in unterrepräsentierten Bereichen wie Frauenfussball

Frauen sind von Vorsorgelücken öfter betroffen als Männer. Darum ist es wichtig, dass Frauen ihre Vermögensplanung ganzheitlich und frühzeitig angehen. Sich nicht darum zu kümmern, hat weitreichende Konsequenzen.

Es ist nur einer der Gründe, warum sich viele Stellen bemühen, die «Financial Literacy» (deutsch etwa: die finanzielle Allgemeinbildung) von Frauen zu verbessern. Ein anderer: Frauen verdienen bekanntlich immer noch weniger als Männer, haben aber eine höhere Lebenserwartung. Eine gute Vorsorgelösung für den Lebensabend zu finden, hat für sie deshalb eine noch höhere Priorität – weil sie im Schnitt länger mit weniger Einnahmen auskommen müssen. Eine gewisse «finanzielle Allgemeinbildung» ist umso wichtiger.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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