Laura bricht ein Tabu – und redet über ihr Geld
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Und wie viel hast du?Laura bricht ein Tabu – und redet über ihr Geld

Wie viel hast du auf dem Konto? Legst du an?
Laura bricht ein Tabu – und redet über ihr Geld

Über Geld spricht man nicht? Doch hier reden sieben Personen ganz offen über ihre Finanzen, über ihre Fehler und Sparpläne. Gut so, denn wer sich zu seinen Finanzen Gedanken macht, kann besser damit umgehen.
Publiziert: 28.10.2023 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 27.10.2023 um 17:49 Uhr
Dies ist bezahlte Werbung, präsentiert von PostFinance

Was verdienen meine Arbeitskollegen? Wie viel Geld hat meine Nachbarin auf dem Konto? Was verdient mein Partner? Die Antwort lautet oft: Ich weiss es nicht. Denn in der Schweiz ist das Thema Geld oftmals ein Tabu, sogar im engsten Umfeld. «Man spricht nicht darüber, man hat es», lautet ein Bonmot. Dabei beginnt der Umgang mit Geld bei den meisten schon im Kindesalter. Erst mit dem Sparsäuli, dann mit dem Sackgeld. Oft gibts parallel dazu ein erstes Sparkonto. Das Thema Geld begleitet uns also von klein auf. 

Mit dem ersten selbst verdienten Lohn wird dann auch die Balance zwischen Einnahmen, Ausgaben und Sparen wichtig. Doch wie intensiv beschäftigen sich die Menschen mit ihren Finanzen und damit, wie ihr Geld sinnvoll angelegt werden kann? Im Bankenland Schweiz legen die meisten Menschen regelmässig Geld zur Seite. Mit einer Sparquote von über 20 Prozent sind wir sogar Spitzenreiter. 

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«Ich persönlich investiere Geld. Damit es den Wert erhält, aber auch, damit es sich vermehren kann.»
Helen, 35
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Die Definition von Sparen ist: «Geld nicht ausgeben, sondern für einen bestimmten Zweck zurücklegen.» Und was passiert dann damit? Was passiert mit dem Vermögen? Wofür wird gespart? Die Video-Umfrage liefert einige Beispiele. 

Am häufigsten wird dabei Geld für die Altersvorsorge zur Seite gelegt. Gemäss Bundesamt für Statistik zahlen 60 Prozent der Erwerbstätigen in die 3. Säule ein. Auch für Unvorhergesehenes wird Geld zur Seite gelegt und natürlich für den Traum vom Eigenheim gespart. Dabei bleibt der grösste Teil dieser Reserven auf dem Konto. Investitionen in Anlageprodukte tätigen nur rund die Hälfte aller Schweizer Haushalte. Dies zeigt der Anlegen-Report von PostFinance und der Hochschule Luzern. 

Geld anlegen je nach Bedürfnis

PostFinance bietet verschiedene Anlagelösungen: Je nach Bedürfnis triffst du deine Anlageentscheide selbst, zum Beispiel beim Handeln mit Aktien im E-Trading oder bei der selbständigen Investition in Fonds. 

Wer will, kann sich auch beraten lassen oder die Anlage an die Expertinnen und Experten der PostFinance delegieren. 

PostFinance bietet verschiedene Anlagelösungen: Je nach Bedürfnis triffst du deine Anlageentscheide selbst, zum Beispiel beim Handeln mit Aktien im E-Trading oder bei der selbständigen Investition in Fonds. 

Wer will, kann sich auch beraten lassen oder die Anlage an die Expertinnen und Experten der PostFinance delegieren. 

Inzwischen gibts zwar wieder Zinsen für das Geld. Dennoch nagt die Inflation am Sparbatzen. Insofern kann mit einem längerfristigen Anlagehorizont trotz Risiken von Kursschwankungen zumeist eine bessere Rendite erzielt werden als auf dem Sparkonto. Dafür muss man kein Finanzprofi sein. Aber man sollte sich mit Anlageprodukten auseinandersetzen oder sich beraten lassen. 

Denn fehlendes Interesse an Finanzthemen, fehlendes Wissen über Anlageprodukte und der verbreitete Irrtum, dass man dafür ein grosses Vermögen braucht, hindern viele daran, zu investieren. Dies verdeutlicht ebenfalls der Anlegen-Report.

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«Ich habe zwei Göttibuben. Das Beste, was sie machen könnten, ist jeden Monat einen fixen Beitrag abzuzwacken – das muss nicht viel sein.»
Dora, 72
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Dabei ist es nie zu spät, sich um seine finanzielle Zukunft zu sorgen. Sei es mit einem guten Spar- oder Anlageplan. Wer investieren will, kann seine Geldgeschäfte delegieren, sich für eine Lösung mit Anlageberatung entscheiden oder selbständig anlegen. 

Ob und in welche Anlagelösung sowie in welche Anlagestrategie jemand sein Geld investiert, ist unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel Kenntnisse und Erfahrung, Risikofähigkeit und Risikobereitschaft sowie Anlagehorizont.

All die Begriffe suggerieren, dass man ein grosses Finanzwissen braucht. Doch man muss kein Finanzprofi sein, um nach Wunsch zu investieren. Der Anlegen-Blog der PostFinance vermittelt gutes Grundwissen. Wer lieber direkten Austausch mit Expertinnen und Experten hat, kann sich an Profis wenden und im Beratungsgespräch bei Unklarheiten nachfragen. 

Übrigens geht Anlegen schon mit wenig Geld: Bereits ab 20 Franken im Monat kann bei PostFinance in einen Fondssparplan investiert werden. Mit einem Fondssparplan investiert man automatisch und regelmässig an den Finanzmärkten, baut sein Fondsvermögen systematisch auf und profitiert vom Durchschnittspreiseffekt. Betrag und Periodizität (halbmonatlich, monatlich, alle zwei Monate oder vierteljährlich) können ganz nach den eigenen Bedürfnissen bestimmt werden.

Expertinnen und Experten für deine Finanzfragen

Wenn du herausfinden willst, ob Anlegen für dich infrage kommt, vereinbare einen Beratungstermin. Im Austausch mit den Finanzprofis findest du die passende Anlagelösung. 

Die Beraterinnen und Berater der PostFinance freuen sich auf deine Fragen und sind für dich da – auch abends und am Samstag. 

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Die Beraterinnen und Berater der PostFinance freuen sich auf deine Fragen und sind für dich da – auch abends und am Samstag. 

Hinweis PostFinance

Die Aussagen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Video-Umfrage stellen keine Empfehlung oder Beratung für eine Geldanlage dar.

Die Aussagen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Video-Umfrage stellen keine Empfehlung oder Beratung für eine Geldanlage dar.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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