«Geld ist geil!» – oder doch nicht?
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Schweizer reden über Geld:«Geld ist geil!» – oder doch nicht?

Aufgepasst, Schweizer reden über Geld
«Geld ist geil!» – oder doch nicht?

Geld. Wir geben es gerne aus − und haben es trotzdem lieber auf dem Konto. Wir denken viel darüber nach − reden aber nicht gerne darüber. Hauptsache, wir müssen uns über Geld keine Sorgen machen. Weder heute noch morgen. Wenn es denn so einfach wäre.
Publiziert: 18.11.2020 um 00:56 Uhr
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Aktualisiert: 18.11.2020 um 10:35 Uhr
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Geld? Geil. Wenn man es hat, kann man sich vieles kaufen. Zum Beispiel einen Vier-Tage-Pass für eines der grossen Festivals. Wenn sie denn endlich wieder mal stattfinden. Ein solcher Bändel kostet mittlerweile viel mehr als 200 Franken. Papi und Mami machen faule Sprüche: «Zu unserer Zeit waren die halb so teuer. Wenn überhaupt.» Aber ist es das nicht wert? Ist der Betrag für dieses Erlebnis teuer? Okay? Oder sogar günstig?

Budgetplanung leicht gemacht

Grosse Zahlen, grosse Übersicht: Was bleibt übrig, wenn Sie die Ausgaben und die Einkünfte gegenüberstellen? Mit dem Budgetrechner der Mobiliar ist die finanzielle Planung spielend einfach. Auch die Pensionierung lässt sich mit einem Rechner durchkalkulieren.

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Ein Netflix-Abo von 11.90 Franken – das ist schon eher günstig, nicht? Trotzdem: Wer zwei Jahre lang ein Minimal-Abonnement von Netflix bezahlt, gibt in dieser Zeit mehr Geld aus als für den erwähnten Vier-Tage-Festival-Bändel. Dann kommt im gleichen Geldrahmen noch Spotify dazu. Alle paar Jahre muss ein neues Handy her. Gibt es nicht eine neue Xbox und bald eine neue Playstation? Inklusive neuer Games?

Ganz wichtig: Gespendet sollte auch noch werden. Entweder für ein soziales Anliegen oder für die Natur. Sagen wir mal: 166 Franken in einem Jahr. Denn das ist der Durchschnittswert für einen Haushalt, dessen «statistische Referenzperson» unter 35-jährig ist.

«Ich habe nie so gerne über Geld gesprochen»

Der Grossvater im Video hat seiner Herzensdame (so sagte man damals noch) einst einen teuren Ring gekauft. Der war ihm das Geld wert. Auch wenn die Dame seiner Wahl später das Weite suchte. Und: Wer redet denn schon gerne übers Geld, wenn er einen Ring kaufen kann? Der Grossvater hat es jedenfalls geschafft: Er hat genug Geld im Alter und kann seinen Enkelkindern noch einen Zustupf geben. Dabei hat er über die Jahre viel Geld eingenommen und ausgegeben.

  • Wer 45 Jahre lang arbeitet und dabei im Durchschnitt 6000 Franken pro Monat erhält, nimmt insgesamt 3,5 Millionen Franken ein (inkl. 13. Monatslohn). Wer also nach der Ausbildung gerade mit Arbeiten beginnt: Es warten Millionen. Die aber nicht lange auf dem Konto bleiben.
  • In der Studie «Familien in der Schweiz» wurde errechnet, dass ein Kind ein Paar bis zum 20. Lebensjahr im Durchschnitt 819 Franken pro Monat kostet. Wer dies auf zwanzig Jahre umrechnet, kommt recht genau auf 200'000 Franken.
  • Oder: Wer fünfzig Jahre lang zuverlässig einen monatlichen Mietzins von durchschnittlich 1666 Franken einzahlt, der gibt in dieser Zeitspanne eine Million Franken aus. Gedankenspiel: Wer diesen Betrag von 1666 Franken vor fünfzig Jahren an der Börse investiert hätte, dürfte sich in der Zwischenzeit über viel mehr Millionen Franken freuen. Von 2010 bis 2019 kletterte der SMI nämlich um 8,41 Prozent. Auf fünfzig Jahre gerechnet hätte dies einen Gewinn von 15,5 Millionen Franken bedeutet. Zum Preis einer Monatsmiete. Geil, dieses Geld, nicht? Wenn man solche Dinge nur vorher wüsste.
Definitiv nicht teuer

Bei der Mobiliar gibt es die Säule 3a ab 100 Franken. Für alle, die lieber heute als morgen vorsorgen. Fürs Eigenheim, fürs Auswandern, fürs eigene Unternehmen, die unbeschwerte Pensionierung – oder alles andere, was das Leben noch bereithalten wird.

Bei der Mobiliar gibt es die Säule 3a ab 100 Franken. Für alle, die lieber heute als morgen vorsorgen. Fürs Eigenheim, fürs Auswandern, fürs eigene Unternehmen, die unbeschwerte Pensionierung – oder alles andere, was das Leben noch bereithalten wird.

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«Läck, wenn ich mir überlege, was ich mir mit diesem Geld alles hätte kaufen können»

Der Vater war einst ein Partytiger und hat Summen verzockt. Heute ist er ruhiger und blickt zurück auf das Geld, das er hätte, wenn er sich frühzeitig Gedanken darüber gemacht hätte.

Dabei beginnen wir doch heute erst so richtig mit dem Zocken. Schnell zehn Franken darauf wetten, dass YB oder der FCB ausgerechnet heute gegen einen Aufsteiger verlieren. Die zehn Franken vermisst doch niemand, auch wenn die Chancen gering sind. Nun: Schweizerinnen und Schweizer geben Jahr für Jahr Unsummen für Wetten, Lotto und Ähnliches aus. Die paar Fränkli pro Wochenende läppern sich zusammen. In Grossbritannien wurde 2018 berichtet, dass auf der meistfrequentierten Sportwetten-Website des Landes Woche für Woche um mehr als eine Milliarde Franken gezockt wird. Wir sprechen hier nur über einen Anbieter von vielen. Dies bei einer Weltbevölkerung von knapp acht Milliarden Menschen, von denen die meisten stets klagen, das Geld sei knapp. Ja, Geld ist geil, aber für wen?

«Lieber gesund und reich als arm und krank»

Natürlich. So einfach tönt es, ist es aber nicht. Aber tatsächlich ist es so, dass Krankheiten Kosten verursachen. Je älter der Mensch wird, desto grösser ist das Risiko, schwer zu erkranken. Dabei wird es nach der Pensionierung sowieso schwieriger zu errechnen, wie viel Geld man fürs Leben noch benötigt. Wie alt werde ich? Wann muss ich in ein Altersheim? Wie oft und intensiv benötige ich Pflege? Müssen zuletzt meine Kinder für mich bezahlen? Das sind unangenehme Fragen, die sich auch den Jungen von heute irgendwann stellen werden.


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