Sexy, spannend, saugut
Die heissesten Serien für kalte Tage

Die Winterzeit ist perfekt für ein paar gemütliche Stunden vor dem TV. Vor allem Serien bieten für jeden Geschmack etwas – hier sind die Tipps von unserem Kino- und Serien-Experten Lukas Rüttimann.
Publiziert: 03.01.2018 um 00:04 Uhr
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Aktualisiert: 13.09.2018 um 05:00 Uhr

Tin Star (Sky Atlantic)

Tim Roth ist einer jener Stars, den alle schon mal gesehen haben, aber kaum einer kennt. «Pulp Fiction», «Planet of The Apes», «Reservoir Dogs» – der kauzige Brite spielt oft schräge Figuren in kultigen Filmen. Auch in «Tin Star» spielt er einen Anti-Helden: Als Sheriff und ehemaliger Alkoholiker kämpft er gegen eine mächtige Ölfirma im kanadischen Niemandsland. Hochspannend, brutal – und so rau wie die kanadische Wildnis.

Empfohlen für: Öko-Freaks, Menschen mit Fernweh, Tim Roth-Fans

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Mindhunter (Netflix)

David Fincher hat eine Schwäche für Serienkiller. Im Kino hat er mit «Seven» und «Zodiac» zwei Klassiker zum Thema geschaffen, und auch «Mindhunter» dreht sich um Mörder. Doch wer Gewalt erwartet, wird enttäuscht: In den zehn Folgen wird vor allem geredet. Das aber ist nicht nur spannend, sondern auch sehr lustig. Denn die beiden FBI-Agenten Holden Ford und Bill Tench könnten unterschiedlicher nicht sein. Er ein junger Streber, der andere ein abgebrühter Haudegen. Mittendrin: eine lesbische Fachfrau und ein Chef am Rand des Nervenzusammenbruchs. Eine der besten aktuellen Serien – wenn nicht die beste!

Empfohlen für: Krimi-Liebhaber, USA-Fans, Menschen mit Grips

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Babylon Berlin (Sky)

Deutsche und TV-Serien? Ja, das ist kein Widerspruch. Die Mistery-Serie «Dark» oder – noch besser – «Babylon Berlin» sind Beispiele für neue deutsche Serien fernab von «Derrick» oder «Tatort». Tom Tykwers Berlin-Saga entpuppt sich sogar als Fest der Sinne. Im Berlin der 20er-Jahre wird Kommissar Rath (Volker Bruch) in ein komplexes und spannendes Machtspiel zwischen Mafiosi, Revoluzzern, korrupten Beamten, Prostituierten und Drogensüchtigen hineingezogen. Die teuerste deutsche TV-Serie aller Zeiten – und man sieht ihr jeden Euro an.

Empfohlen für: Nostalgiker, Ästheten, Liebhaber von Rotlicht-Milieus

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Glow (Netflix)

Muss es immer Mord und Totschlag sein? Nein, wer lieber gute Laune hat, ist mit «Glow» an der richtigen Adresse. Die kurzeilige Serie dreht sich um zwei beste Freundinnen, die sich wegen eines Mannes – wie könnte es anders sein? – zerstreiten und über die Teilnahme an einer Wrestling-Show fürs TV wieder zusammenfinden. Super-originell, sexy, lustig, herzerreissend und mit einem unwiderstehlichen 80er-Flair ausgestattet – bei jeder der rund 30-minütigen Folgen wünscht man sich, dass sie noch länger gehen würde.

Empfohlen für: Hobby-Wrestler, Sex and the City-Fans, Liebhaber von 80ies-Sounds

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Ozark (Netflix)

Auch Jason Bateman ist ein Star aus der zweiten Reihe. Und wie sein Kollege Tim Roth trumpft er in einer Serie gross auf: «Ozark», ein Mix aus «Narcos» und Familiendrama, wurde schon als das neue «Breaking Bad» bezeichnet. Abgesehen davon, dass auch hier ein Normalo plötzlich zum Drogendealer, bzw. Geldwäscher wird, ist das aber Unsinn. «Ozark» ist nicht schräg, dafür sehr spannend. Nicht lustig, dafür sehr authentisch. Und vor allem – absolut unvorhersehbar und mit sehr schönen Landschaftsbildern versehen. Geheimtipp!

Empfohlen für: Familienmenschen mit starken Nerven, Globetrotter, Wassersportler

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Star Trek Discovery (CBS)

Für Science Fiction-Nerds bietet die aktuelle Serienlandschaft die Neuauflage eines Klassikers: «Star Trek Discovery» ist die erste neue «Star Trek»-Serie seit 12 Jahren und bietet als Prequel einen neuen Ansatz: Die Geschichte spielt vor der legendären Ur-Serie mit Mr. Spock, Kirk und Co. Mit aufwendigen Effekten, tollen Schauspielern (vor allem Jason Isaacs als Kapitän und Sonequa Martin-Greene als Hauptfigur Michael Burnham überzeugen) und flotten Storys bietet die Netflix-Serie Sci Fi-TV in Kinoqualität. Im Januar geht’s mit dem zweiten Teil der ersten Staffel weiter – also schnell noch die ersten 10 Folgen reinziehen.

Empfohlen für: Trekkies und alle anderen Nerds im Universum

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Stranger Things 2 (Netflix)

Es war die Serien-Sensation im vergangenen Jahr: Die Spielberg-Verbeugung «Stranger Things» wurde dieses Jahr mit einer zweiten Staffel fortgesetzt und konnte den Hype aufrecht erhalten. Das neue Mistery-Abenteuer um die Kids-Clique aus dem US-Kaff Hawkins setzt auf das Erfolgsrezept des Vorgängers, bringt aber neben einem gigantischen Schattemonster eine zusätzlich düstere Note mit sich. Tonnenweise 80er Jahre-Feeling, faszinierende Fantasy und die unschlagbaren Jungdarsteller – so würde «Goonies» im Jahr 2017 aussehen.

Empfohlen für: Fantasy-Fans, Nerds, Menschen mit Interesse am Übernatürlichen

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American Gods (Starz)

Voll schräg: «American Gods» ist die ungewöhnlichste Serie des Jahres. Shadow Moon wird aus dem Knast entlassen. Er erfährt, dass seine Frau ihn betrogen und bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Deshalb heuert er beim mysteriösen Mr. Wednesday an. Der nimmt ihn mit auf einen Road Trip der speziellen Art: Man besucht alte Gottheiten, um sie für die Schlacht gegen die neuen Götter zu gewinnen. Klingt abgefahren? Ist es auch! «American Gods» ist ein inhaltlicher und visueller Trip, der einem aus dem Staunen nicht mehr herauskommen lässt. Eine ganz besondere Serie – und eine besonders gute dazu.

Empfohlen für: Mutige Menschen, Religionsinteressierte, Freigeister

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Taboo (BBC One)

Diese Serie ging leider etwas unter. Dabei hat sie mit Ridley Scott als Produzent und Tom Hardy als Hauptdarsteller und Co-Produzent klingende Namen zu bieten. «Taboo» bietet prompt hohe Filmkunst und grossartige Darsteller bis in die kleinste Nebenrolle. Tom Hardy spielt einen mysteriösen Rückkehrer, der es im London um 1800 mit einer mächtigen Trading Company und deren Boss (toll: Jonathan Pryce) aufnimmt. Ein Erlebnis, das man im Original schauen muss. Am besten mit Untertiteln, denn der fette Londoner Akzent des nuschelnden Hardy ist oft kaum zu verstehen. Doch das Einlassen auf die sperrige Geschichte lohnt sich!

Empfohlen für: Entdecker, Cineasten, Dialektforscher

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