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3 Flammkuchen-Rezepte für das Wochenende

Flammkuchen eignet sich zum Zmittag, Znacht oder auch als Fingerfood für zwischendurch. Doch immer die Speck-Zwiebel-Variante zu machen, wird auf Dauer langweilig. Probiert folgende Rezepte und schafft neue Kreationen.

Spargel-Flammkuchen

Zubereitung

1. Mehl, Salz, Wasser und aufgelöste Hefe in einer Schüssel vermischen.
2. Masse aus der Schüssel nehmen und mit etwas Mehl kneten, bis ein glatter Teig entsteht.
3. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und eine Stunde ruhen lassen.
4. In der Zwischenzeit den Spargel schälen, harte Enden abschneiden und in dünne Scheiben schneiden.
5. Den Speck ebenfalls in Scheiben schneiden.
6. Ofen auf 250 Grad vorheizen.
7. Teig auf einem Blech mit Backpapier ausrollen.
8. Crème fraîche auf dem Teig verteilen und je nach Belieben würzen. Achtung: Etwa einen Zentimeter Abstand vom Rand halten.
9. Spargel und Speck gleichmässig verteilen und mit Olivenöl, Salz und Pfeffer decken.
10. Flammkuchen für 10 bis 15 Minuten backen.

Cherrytomaten-Frühlingszwiebel-Flammkuchen

Zubereitung

1. Teig wie oben beschrieben zubereiten und eine Stunde ruhen lassen.
2. Crème fraîche auf dem Teig verteilen und je nach Belieben würzen. Achtung: Etwa einen Zentimeter Abstand vom Rand halten.
3. Cherrytomaten in Scheiben schneiden und mit Frühlingszwiebeln auf Teig verteilen.
4. Alles mit wenig Olivenöl, Salz und Pfeffer decken.
5. Flammkuchen für 10 bis 15 Minuten backen.

Rucola-Parmesan-Flammkuchen

Zubereitung

1. Teig, wie oben beschrieben, zubereiten und eine Stunde ruhen lassen.
2. Crème fraîche auf dem Teig verteilen und je nach Belieben würzen. Achtung: Etwa einen Zentimeter Abstand vom Rand halten.
3. Rucola und Parmesankäse in kleinen Stücken auf Crème fraîche geben.
4. Alles mit wenig Olivenöl, Salz und Pfeffer decken.
5. Flammkuchen für 10 bis 15 Minuten backen.

Darauf solltest du bei den unterschiedlichen Teig-Arten achten

Rührteig: Bei Rührteigen sollte man zuerst Butter und Zucker gut verrühren, bis die Masse luftig und cremig ist. Danach fügt man die Eier hinzu und rührt, bis die Masse wieder homogen ist. Die restlichen Zutaten müssen dann nur noch kurz untergerührt werden.

Hefeteig: Hefeteige, wie zu Beispiel Brotteige, müssen lange geknetet werden. Um zu prüfen, wie gut der Teig geknetet ist, gibt es einen Knettest.

Biskuitteig: Beim Biskuitteig sollte man beachten, dass der Eischnee ganz fest geschlagen ist. Sobald der Rest den Zutaten hinzufügt wird, sollte der Teig allerdings nur noch kurz und sorgfältig untereinander gehoben werden.

Mürbeteig: Mürbeteig sollte vor dem Backen möglichst kalt bleiben. Man sollte ihn deshalb nur kurz, aber schnell kneten.

Muffinteig: Bei Muffinteig sollten die trockenen und die feuchten Zutaten zuerst getrennt gemischt werden. Zusammengefügen sollte man sie nur kurz, bevor man sie backt.

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Rührteig: Bei Rührteigen sollte man zuerst Butter und Zucker gut verrühren, bis die Masse luftig und cremig ist. Danach fügt man die Eier hinzu und rührt, bis die Masse wieder homogen ist. Die restlichen Zutaten müssen dann nur noch kurz untergerührt werden.

Hefeteig: Hefeteige, wie zu Beispiel Brotteige, müssen lange geknetet werden. Um zu prüfen, wie gut der Teig geknetet ist, gibt es einen Knettest.

Biskuitteig: Beim Biskuitteig sollte man beachten, dass der Eischnee ganz fest geschlagen ist. Sobald der Rest den Zutaten hinzufügt wird, sollte der Teig allerdings nur noch kurz und sorgfältig untereinander gehoben werden.

Mürbeteig: Mürbeteig sollte vor dem Backen möglichst kalt bleiben. Man sollte ihn deshalb nur kurz, aber schnell kneten.

Muffinteig: Bei Muffinteig sollten die trockenen und die feuchten Zutaten zuerst getrennt gemischt werden. Zusammengefügen sollte man sie nur kurz, bevor man sie backt.

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