Zweifache Mutter Franziska über ihre Brust-OP
«Ich wollte keine unnatürlichen Silikonhügel»

Anfang dreissig, zwei Kinder – und flache Brüste: Franziska aus Bern erzählt, warum sie sich für eine Brustvergrösserung entschieden hat.
Publiziert: 23.09.2018 um 02:29 Uhr
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Aktualisiert: 07.11.2019 um 15:35 Uhr
«Ich wollte keine unnatürlichen Silikonhügel»
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Zweifache Mutter über ihre Brust-OP:«Ich wollte keine unnatürlichen Silikonhügel»

Franziska Imobersteg ist ein sportliches Mami Anfang Dreissig. Zwei Kinder hat sie geboren, ein Mädchen und einen Jungen. Die gebürtige Bernerin arbeitet Teilzeit im Verkauf. Mehrmals die Woche stemmt sie im Fitnessstudio Gewichte oder schwitzt in der Bodypump-Stunde mit anderen Frauen.

Die Schweissperlen rinnen bei Franziska über viele kunstvolle Tattoos. Die Namen der Kinder zieren ihre Arme, dem Oberschenkel entlang ranken sich Blumen, auf dem Rücken tanzen Elfen, Skorpione und Jungfrauen. Zu jedem Tattoo kann Franziska eine berührende Geschichte erzählen. Sie verschönert ihren Körper seit vielen Jahren. «Mein Körper ist etwas sehr Wertvolles für mich», sagt sie.

Spuren nach zwei Schwangerschaften

Je grösser und selbstständiger die Kids wurden, desto öfter stand Franziska zuhause vor dem Spiegel, betrachtete ihre Brüste und dachte: «Die beiden Schwangerschaften haben schon Spuren hinterlassen.» Nicht verbittert oder traurig, sondern pragmatisch. Bei der Blondine schrumpfte die Körbchengrösse A nach dem Stillen der beiden Kinder weiter.

Wehmütig erinnerte sie sich daran, wie üppig ihre Brüste während der Schwangerschaft waren. «Da fühlte ich mich wie im Himmel, meine Brüste waren so gross und prall.» Doch jetzt: «Wo vorher schon wenig war», sagt sie, «war nun fast nichts mehr.»

Damit steht Franziska exemplarisch für viele Frauen, die sich als Mütter wieder einen prallen und straffen Busen wünschen. Nicht nur in der Schweiz werden Brustvergrösserungen immer populärer, in Ländern wie den USA belegen Eingriffe an der Brust seit einigen Jahren die Topplätze.

Brustvergrösserungen rangieren auf Platz 1

Franziska fragte sich damals: Wollte sie wirklich weiterhin mit Brüsten leben, die ihr nicht gefallen? Und mit jedem weiteren innerlichen «Nein» wuchs die Gewissheit in ihr, sich mit einer Brustvergrösserung selber ein persönliches Geschenk für eine positive Zukunft zu machen. «Irgendwann muss man aufhören nachzudenken und sich einfach entscheiden», sagt sie.

Die Bernerin Franziska wünschte sich neue Brüste.  In der Lucerne Clinic erfüllte sich ihr Traum vom perfekten Busen.
Foto: Markus Mallaun

«Aber ich wollte auf keinen Fall so unnatürliche Silikonhügel», erzählt sie und lacht. Üppig, rund und weich, wünschte sie sich die Fülle im Dekolleté. Nach langen Diskussionen mit ihrem Partner, der sie auf diesem Weg unterstützte aber «nie forcierte», habe sie sich vor zwei Jahren dann endlich für eine Operation entschieden.

In Begleitung einer Freundin fuhr sie in die Lucerne Clinic. Im modern-mondän eingerichteten Zentrum für zeitgemässe Schönheitschirurgie wurde sie von Dr. Jürg Häcki empfangen. «Schon nach einer halben Stunde habe ich mich bei ihm sicher und wohl gefühlt», sagt Franziska.

Mit über 300 Brustvergrösserungen pro Jahr gehört der Gründer der Lucerne Clinic schweizweit zu den führenden Brustchirurgen. Zusammen mit Dr. Häcki konnte sich Franziska ihren Traumbusen designen: Natürlich und tropfenförmig. Heisst: 325 Milliliter Silikon pro Brust.

«Ein natürliches Resultat»

«Besonders überzeugt hat mich, dass man mir nie etwas ‚aufschwatzen’ wollte, sondern komplett auf meine Wünsche einging», sagt die Patientin über die ersten Beratungsgespräche. Auch der Arzt bestätigt: «Frau Imobersteg wünschte sich ein  natürliches Resultat, weshalb wir uns für das tropfenförmige Implantat entschieden.»

Eine individuelle und kompetente Beratung sei essentiell, «denn jede Frau hat eine andere Vorstellung von ihrem perfekten Busen», so Dr. Häcki. Bei den Implantaten kann zwischen der besagten tropfenförmigen sowie runden Form unterschieden werden. «Letztere sind insbesondere bei jüngeren Frauen beliebt, die sich ein volles Dekolleté wünschen. Während die Breite des Implantates durch die Anatomie des Körpers bestimmt wird, hängt die Projektion ganz von den persönlichen Vorstellungen der Patientin ab.»

Ein weiterer wichtiger Punkt stellt die Platzierung des Implantats dar, welches nicht nur aus medizinischer, sondern auch optischer Perspektive relevant ist. Dr. Häcki spricht sich klar für eine Platzierung unter dem Muskel aus: «Mit dieser Technik kann eine potentielle Erschlaffung der Brust vermieden werden. Dank der Überdeckung des Muskels werden auch die Implantatränder beim Dekolleté nie sichtbar. So kann ich ein ästhetisch optimales Resultat garantieren.»

Aber nicht nur die Ästhetik zählt für den erfahrenen Chirurgen. Die Lucerne Clinic gehört zu den fortschrittlichsten medizinischen Einrichtungen in unserem Land – und eine mit tiefen Infektionsraten. «Wir treffen die Sicherheitsvorkehrungen wie in der Herzchirurgie» sagt Dr. Häcki, «und wir setzen alles daran, das Infektionsrisiko bei jedem Eingriff weiter zu minimieren.»

Auch ein Grund, warum der Arzt bei jeder Operation übrigens zwei Handschuhe übereinander trägt. Nachdem der Eingriff eingehend besprochen war, fühlte sich Franziska Imobersteg bereit für die OP. Eine Frage stellte sie sich immer wieder: «Wie werden sich meine neuen Brüste wohl anfühlen?»

Nach der Operation in der Lucerne Clinic verspürte Franziska kaum Schmerzen, sondern lediglich ein Spannen in der Brust, «vergleichbar mit dem Milcheinschuss», sagt sie. Die Narben verheilten rasch, Franziska Imobersteg empfand die neuen Brüste auch nicht als Fremdkörper. «Schon kurz nach der Operation habe ich mich gefühlt, als wäre es nie anders gewesen.» Wenn sie jetzt Shirts oder Blusen mit Ausschnitt trägt, fühlt sie sich frei, stolz – und sehr weiblich.

Das ist die Lucerne Clinic

Die Lucerne Clinic ist eine Erfolgsstory. Der Gründer, Dr. med. Jürg Häcki, ist Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie. Die Klinik ist auf ästhetische Chirurgie und medizinische Verfahren spezialisiert. Im Fokus der Klinik steht die Schönheit und das Wohlbefinden der Patienten, welche höchste Qualität zu fairen Preisen erwarten können. Beispielsweise kostet eine Brustvergrösserung 8900 Franken - lässt man die OP mit einer Freundin machen, reduziert sich der Preis auf 7900 Franken.

Lucerneclinic.ch
Facebook.com/clinic.lucerne
Instagram.com/lucerne_clinic

Kontakt:
Lucerne Clinic
Seidenhofstrasse 9
6003 Luzern
+41 41 511 80 80
info@lucerneclinic.ch

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