Priska Nufer und Daniel Yule steigen um
Das ist der E-Flitzer der Skistars

Daniel Yule und Priska Nufer wollen punkten. Nicht nur im Ski-Weltcup, sondern auch wenn es um die Umwelt geht. Deshalb steigen sie auf ein Elektrofahrzeug um. Die BKW unterstützt sie dabei. Und auch Didier Cuche hat hinter den Kulissen ein Wörtchen mitzureden.
Publiziert: 12.12.2021 um 00:47 Uhr
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Aktualisiert: 12.12.2021 um 12:09 Uhr
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Priska Nufer und Daniel Yule freuen sich über ihre Audi Q4 e-trons. In den Elektroautos reisen sie umweltfreundlich, und auch das ganze Skigepäck hat Platz.
Foto: zvg
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Er isst bewusst wenig Fleisch, kauft sich selten neue Kleider und bildet bei der Anreise wenn möglich Fahrgemeinschaften. Und nun tut Slalom-Ass Daniel Yule (28) noch mehr fürs Klima: Er fährt ab dieser Saison elektrisch. Wie alle Spitzenathleten konnte er zwischen einem Benziner, einem Hybriden und einem Stromer aus der Fahrzeugflotte von Swiss-Ski wählen – und entschied sich für Letzteres.

«Das Auto, ein Audi Q4 e-tron, sollte Ende Dezember kommen. Es bietet genügend Platz für mein ganzes Skigepäck und hat mit 450 km eine grosse Reichweite», freut sich der Walliser mit englisch-schottischen Wurzeln.

Rat von Didier Cuche

Vor seinem Entscheid für ein Elektroauto holte sich Yule, der pro Jahr zwischen 20'000 und 25'000 Kilometer im Auto zurücklegt, den Rat von Didier Cuche, selber bekannt als leidenschaftlicher e-tron-Pilot. «Ich habe ihn gefragt, ob er als aktiver Sportler ein E-Auto fahren würde. Er sagte Ja. Das hat mir Vertrauen gegeben», erzählt Daniel Yule. Jetzt ist er mit einer Mission unterwegs: «Ich will anderen aktiven Athleten zeigen, dass auch Spitzensportler elektrisch fahren können, und kann so hoffentlich ein Vorbild sein.»

Auch Abfahrts- und Super-G-Spezialistin Priska Nufer (29) wechselt ab dieser Saison von einem Benziner auf einen Audi Q4 e-tron. «Ich möchte es mal ausprobieren, und wenn ich so etwas fürs Klima tun kann, ist es ja super», sagt die Obwaldnerin, die in einer Bauernfamilie gross geworden ist und deshalb auf Natur und Umwelt achtet.

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Vom Auto in den Teambus

Nufer legt pro Jahr etwa 15'000 Kilometer im Auto zurück. «Wir fahren oft zu einem Treffpunkt und von dort aus mit dem Teambus weiter», erzählt sie. Auch sie hat sich im Vorfeld informiert. «Ich habe mit diversen Leuten gesprochen, die schon ein Elektroauto fahren.»

Betreut werden Priska Nufer und Daniel Yule in Sachen E-Mobilität zudem von der BKW – insbesondere auch was die heimische Ladestation angeht. «Daniel Yule wohnt in einem Mehrfamilienhaus. Wir unterstützen ihn und schauen gemeinsam mit ihm und der Verwaltung, dass er eine Ladestation installieren kann», erzählt Peter Arnet, der Leiter der BKW Smart Energy & Mobility AG.

Bei Priska Nufer finden ebenfalls Gespräche mit den Vermietern statt. Diese Bemühungen sind nicht etwa ein Extraservice für VIPs. «Wir tun das für alle Kunden», betont Arnet.

Die BKW Smart Energy & Mobility AG steht ausserdem Immobilienverwaltungen, Vermietenden sowie kleinen und grossen Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite. «Die E-Mobilität hat enorm an Fahrt aufgenommen. Jedes vierte neue Auto ist bereits ein E-Fahrzeug. Viele Mieter und Arbeitnehmer erkundigen sich nach Ladestationen, der Druck auf Immobilienverwaltungen und Vermieter wächst», sagt Peter Arnet.

Der Building Check bringts

Damit die Elektrifizierung sinnvoll geplant werden kann, bietet die BKW den Building Check an. «Viele Firmen machen den Fehler, dass sie zu wenig Ladestationen einbauen. Dann müssen sie nach zwei, drei Jahren nachrüsten», warnt Arnet.

Beim Building Check wird im Vorfeld die beste Lösung ermittelt. «Wir gehen vorbei und klären ab, welche Ladestruktur sich eignet, wie viel Strom es braucht, ob die Elektrozuleitung erweitert werden muss, wie es mit Subventionen vom Kanton aussieht und was die Ausstattung einer Einstellhalle über die nächsten Jahre kostet. Dabei gehen wir von der Gesamtauslastung aus.»

Anders ausgedrückt: «Wir helfen Immobilienbesitzern, KMU und grossen Unternehmen, in Sachen E-Mobilität vom Blind- in den Sichtflug zu kommen. Damit sie wissen, was auf sie zukommt und wie sie das finanzieren können.»

Flottencheck gibt Aufschluss

Eine weitere Dienstleistung der BKW ist der Flottencheck. Durch ihn lässt sich präzis und datengestützt ermitteln, welche Benziner in einem Fuhrpark durch E-Fahrzeuge ersetzt werden könnten. Der Schweizer Skiverband Swiss-Ski hat bislang noch nicht darauf zurückgegriffen. «Aber wir sind diesbezüglich mit der BKW in Kontakt und erfassen parallel dazu unsere Kilometerleistungen und den Treibstoffverbrauch, um eine Grundlage für die Effizienzverbesserung zu schaffen», sagt Matthias Rietschin, Leiter Marketingprojekte bei Swiss-Ski.

Bei Priska Nufer und Daniel Yule installierte die BKW jedoch einen Dongle, der auch beim Flottencheck eingesetzt wird. Das kleine schwarze Kästchen wird unter dem Armaturenbrett angebracht und liefert wichtige Daten zum Fahrverhalten. Das gibt Aufschluss darüber, ob der Umstieg auf ein E-Auto ratsam ist.

«Priska Nufer und Daniel Yule sind unsere Pioniere bei Swiss-Ski. Sie sollen andere Athletinnen und Athleten zum Umstieg auf die E-Mobilität animieren», betont Rietschin. Ziel von Swiss-Ski ist es, die Flotte Schritt für Schritt auf E-Fahrzeuge umzurüsten. «Der Wechsel kommt so oder so. Wir wollen bereit sein.»

Gemeinsam nachhaltig

Die BKW nimmt ihre Verpflichtung gegenüber zukünftigen Generationen wahr, eine lebenswerte Welt zu erhalten. Mit dem BKW Förderfonds unterstützt sie Partner und Projekte in Sport, Kultur und Gesellschaft, um Wohlstand und Umwelt im Gleichgewicht zu halten. Durch Machbarkeitsstudien und Anschubfinanzierungen fördert die BKW innovative Schneesport-Projekte. Mehr Informationen zu realisierten Projekten, zum Nachhaltigkeitstool für Veranstalter oder zum BKW Förderfonds unter

Die BKW nimmt ihre Verpflichtung gegenüber zukünftigen Generationen wahr, eine lebenswerte Welt zu erhalten. Mit dem BKW Förderfonds unterstützt sie Partner und Projekte in Sport, Kultur und Gesellschaft, um Wohlstand und Umwelt im Gleichgewicht zu halten. Durch Machbarkeitsstudien und Anschubfinanzierungen fördert die BKW innovative Schneesport-Projekte. Mehr Informationen zu realisierten Projekten, zum Nachhaltigkeitstool für Veranstalter oder zum BKW Förderfonds unter

Starke Partnerschaft

Die Bemühungen hören da aber nicht auf. «Durch Bilder eines weissen Bandes auf braunem Boden beim Saisonstart verbinden viele automatisch Skisport und Klimawandel. Das ist uns bewusst», sagt Rietschin. «Zusammen mit der BKW, unserer Nachhaltigkeitspartnerin für Infrastruktur und Energie, wollen wir ressourcenintensive Punkte verbessern und Lösungen vorantreiben, um dem entgegenzuwirken. Wir wollen das Thema platzieren und helfen, nachhaltige Projekte im Schneesport zu fördern und umzusetzen.»

Die BKW unterstützt darum nicht nur Athleten und Swiss-Ski-Mitarbeitende dabei, individuelle Lösungen für ihr Ladebedürfnis zu finden. Sie bietet zum Beispiel für Events auch mobile Solaranlagen an, mit denen Strom für die Beleuchtung erzeugt werden kann. Geplant sei zudem, Gelder zur Förderung von nachhaltigen Projekten im Schweizer Schneesport zu generieren, so Rietschin. Diese könnten unter anderem für solarbetriebene Skilifte eingesetzt werden. «Oder es liessen sich Talstationen mit Photovoltaikanlagen und Ladestationen ausrüsten, damit die Menschen mit E-Fahrzeugen anreisen könnten.» Dort könnten dann auch Daniel Yule und Priska Nufer «andocken», wenn sie auf die Piste wollen.

Zukunftsweisend sind solche Überlegungen allemal. BKW-Experte Peter Arnet: «Wenn 2030 das Verbrennungszeitalter endet, wird der Druck auf die Infrastruktur für die E-Mobilität riesig sein. Wer vorgesorgt hat, ist also besser dran – auch in den Skiregionen.»

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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