«Selbst Kleines kann Grosses bewirken»
Das blaue Armband des IKRK-Chefs

Um unseren Planeten steht es nicht zum Besten. Die Erfüllung von 17 UNO-Zielen soll das bis 2030 ändern. Die #TOGETHERBAND-Kampagne unterstützt die Bemühungen – mit prominenten Botschaftern wie IKRK-Generaldirektor Yves Daccord (55).
Publiziert: 19.05.2019 um 01:19 Uhr
|
Aktualisiert: 24.05.2019 um 13:46 Uhr
In Kooperation mit UBS

Am Earth Day am 22. April fiel der Start­schuss zur #TOGETHERBAND-Kampagne, die gemeinsam von UBS und dem britischen Mode-Label BOTTLETOP gegründet und lanciert wurde. Mission: Mit speziellen Armbändern sollen 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung unterstützt werden, welche die UNO für die Umsetzung ihrer Agenda 2030 formuliert hat.

Botschafter von Ziel 16

Jedes Ziel wird durch ein Armband symbolisiert – und von einem VIP-Botschafter unterstützt. IKRK-Generaldirektor Yves Daccord, 1964 in Zürich geboren, ist Schirmherr von Ziel 16, das Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen fordert. «Dieses Ziel liegt mir sehr am Herzen. Es ist eng mit meiner Arbeit verwoben», sagt Yves Daccord. Für ihn ist es ein Knackpunkt: «Wenn wir dieses Ziel nicht erreichen, geht die Welt zugrunde. Es entscheidet, ob wir als Kollektiv überleben oder sterben.»

Für eine erfolgreiche Umsetzung müsse das Kollektiv zusammenarbeiten – und zwar jenseits mentaler und physischer Grenzen.

Seit 19 Jahren arbeitet Yves Daccord beim IKRK und kämpft für mehr Frieden und Gerechtigkeit.

Sind Frieden und Gerechtigkeit für alle aber nicht eine Utopie? «Einige der Ziele, darunter auch Ziel 16, können ein bisschen steif, komplex, schwierig, gross und beinahe unerreichbar erscheinen», gibt Daccord zu. Doch: «Meine Arbeit hat mich Bescheidenheit gelehrt. Ich habe erlebt, dass selbst kleine Beiträge etwas Grosses bewirken können.»

Wer ein TOGETHERBAND kauft, leistet einen dieser kleinen Beiträge. Der Erlös fliesst in Projekte, welche die Agenda 2030 unterstützen. Yves Daccord trägt sein Band – es ist passend zu Ziel 16 dunkelblau – mit  Stolz: «Es ist ein klares Signal, dass ich Teil von etwas bin, und ich bin glücklich, dass ich das zeigen kann.»

Yves Daccord hält die Ziele für erreichbar.

Wear it. Share it.

Zu jedem gekauften Band wird ein zweites mitgeliefert, das man an jemanden weitergeben soll, um die Kampagne weiter­zutragen. Yves Daccord möchte seines mit einem Mann aus Nigeria teilen – als Zeichen von Respekt und Hoffnung. «Seine Tochter Hauwa arbeitete als Hebamme für uns. Sie wurde im September von einer bewaffneten Gruppe im Nordosten des Landes getötet.»

Neben Daccord setzen sich noch weitere prominente Botschafter für die #TOGETHERBAND-Kampagne ein. So zum Beispiel das niederländische Supermodel Doutzen Kroes (34) und die malaysisch-chinesische Schauspielerin Michelle Yeoh (56, «Crouching Tiger, Hidden Dragon», «Star Trek: Discovery»).

Beide ver­treten Ziel 15: Leben an Land. Ausgewählt wurden die Stars natürlich nicht zufällig: Doutzen Kroes ist Weltbotschafterin der Organisation «Knot On My Planet», die sich für den Schutz von Elefanten einsetzt. Michelle Yeoh ihrerseits ist Weltbotschafterin des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen.

Top-Model Doutzen Kroes (l.) und Schauspielerin Michelle Yeoh sind Botschafterinnen von Ziel 15.
Hier gibt es die TOGETHERBANDS

Die TOGETHERBANDS werden in Nepal hergestellt. Sie sind aus Garn gefertigt, das zu 50 Prozent aus Ozean-Plastik und zu 50 Prozent aus her­kömmlichem Recycling-Plastik besteht. Für die Verschlüsse wird Metall verwendet, das aus dem Einschmelzen von illegalen Waffen gewonnen wird.

Das TOGETHER im Namen ist kein Zufall: In jeder gekauften Box (hergestellt aus recycelten Schuhkartons) stecken zwei farbige Bänder. Nach dem Motto «Wear it. Share it.» trägt man das eine selbst am Handgelenk, das andere verschenkt man an jemanden weiter, um die Idee weiter­zutragen.

Die TOGETHERBANDS gibt es in 17 Farben – entsprechend der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. Die Mini-Ausgabe kostet 20 Pfund, also umgerechnet etwas über 26 Franken, die Standard-Grös­se 35 Pfund, sprich 45 Franken. Erhältlich sind die TOGETHERBANDS über ubs.com/togetherband-de

Die TOGETHERBANDS werden in Nepal hergestellt. Sie sind aus Garn gefertigt, das zu 50 Prozent aus Ozean-Plastik und zu 50 Prozent aus her­kömmlichem Recycling-Plastik besteht. Für die Verschlüsse wird Metall verwendet, das aus dem Einschmelzen von illegalen Waffen gewonnen wird.

Das TOGETHER im Namen ist kein Zufall: In jeder gekauften Box (hergestellt aus recycelten Schuhkartons) stecken zwei farbige Bänder. Nach dem Motto «Wear it. Share it.» trägt man das eine selbst am Handgelenk, das andere verschenkt man an jemanden weiter, um die Idee weiter­zutragen.

Die TOGETHERBANDS gibt es in 17 Farben – entsprechend der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. Die Mini-Ausgabe kostet 20 Pfund, also umgerechnet etwas über 26 Franken, die Standard-Grös­se 35 Pfund, sprich 45 Franken. Erhältlich sind die TOGETHERBANDS über ubs.com/togetherband-de

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Die 17 Ziele der Uno-Agenda 2030

Ziel 1: Armut in allen ihren Formen und überall beenden.
Über 800 Millionen Menschen sind extrem arm und leben von weniger als 1,25 Dollar pro Tag. Rund 70 Prozent der Betroffenen sind Frauen

Ziel 2: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.
Die 800 Millionen Armen sind auch diejenigen, die Hunger leiden. Bis 2050 müssten weltweit doppelt so viele Lebensmittel produziert werden wie heute, um die rasch ansteigende Nachfrage zu decken.

Ziel 3: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.
Alle fünf Sekunden stirbt ein Kind unter 15 Jahren. Das sind etwa 5,4 Millionen Kinder pro Jahr. Weltweit leben 36,9 Millionen Menschen mit HIV, 200 Millionen erkranken schätzungsweise jährlich an Malaria.

Ziel 4: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern.
Rund 61 Millionen Kinder im Primarschulalter gehen weltweit nicht zur Schule. Geschätzte 130 Millionen Kinder können auch nach vier Jahren Schule kaum lesen, schreiben und rechnen.

Ziel 5: Geschlechtergleichstellung erreichen sowie alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen.
Weltweit leben geschätzt 650 Millionen Frauen, die im Kindesalter verheiratet wurden. Jedes Jahr ereilt zwölf Millionen minderjährige Mädchen das gleiche Los.

Ziel 6: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.
2,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser, 4,4 Milliarden keinen sicheren Zugang zu sanitären Einrichtungen. 892 Millionen Menschen verrichten ihre Notdurft im Freien.

Ziel 7: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern.
Heute haben weltweit 1,6 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Elektrizität. 2,5 Milliarden hängen von traditioneller Biomasse als Energiequelle ab, sprich von Holz, Holzkohle oder Tierdung.

Ziel 8: Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.
Weltweit sind über 200 Millionen Menschen arbeitslos. Über 70 Millionen der Betroffenen sind zwischen 15 und 24 Jahre alt.

Ziel 9: Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen.
1,1 Milliarden Menschen müssen noch immer ohne Strom leben. 3,9 Milliarden können vom Internet nur träumen.

Ziel 10: Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern.
42 Reiche besitzen so viel wie 3,7 Milliarden Arme.

Ziel 11: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen.
Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten. 2050 werden es 70 Prozent sein. Städte verbrauchen drei Viertel der globalen Ressourcen und sind für 75 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich. In Zukunft sind Smart Citys gefragt.

Ziel 12: Für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sorgen.
1,3 Milliarden Tonnen Nahrungsmittel landen laut der Welthungerhilfe Jahr für Jahr im Müll. Allein in der Schweiz werden jährlich rund zwei Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen.

Ziel 13: Umgehend Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.
Weltweit beträgt der CO2-Ausstoss, der die Erderwärmung fördert, 36 153 Millionen Tonnen. Zwischen 1990 und 2012 stieg er um über 50 Prozent an, 2017 war ein Rekordjahr.

Ziel 14: Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinn nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen. Heute isst jeder Mensch durchschnittlich 19,2 kg Fisch pro Jahr – etwa doppelt so viel wie noch vor 50 Jahren. 2012 wurden weltweit knapp 80 Millionen Tonnen Meeresfisch gefangen. Zwischen 1970 und 2010 gingen Fischpopulationen weltweit um 50 Prozent zurück.

Ziel 15: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern.
Bis zu 170 Millionen Hektare Wald werden laut einer Studie des WWF ohne Gegenmassnahmen bis 2030 verloren gehen. Davon allein 48 Millionen Hektare am Amazonas, der dann zu 30 Prozent entwaldet wäre.

Ziel 16: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern.
Die 100 grössten Rüstungsunternehmen der Welt verkauften 2017 Waffen und militärische Dienstleistungen im Wert von 398,2 Milliarden US-Dollar – 2,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Mitte 2018 waren 68,8 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht.

Ziel 17: Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen.
2018 gab die Schweiz 3 Milliarden Franken für Entwicklungshilfe aus. Das sind 0,44 Prozent ihres Bruttonationaleinkommens. Die Agenda 2030 sieht vor, dass künftig alle entwickelte Länder 0,7 Prozent ihres Bruttonationaleinkommens aufwenden.

Ziel 1: Armut in allen ihren Formen und überall beenden.
Über 800 Millionen Menschen sind extrem arm und leben von weniger als 1,25 Dollar pro Tag. Rund 70 Prozent der Betroffenen sind Frauen

Ziel 2: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.
Die 800 Millionen Armen sind auch diejenigen, die Hunger leiden. Bis 2050 müssten weltweit doppelt so viele Lebensmittel produziert werden wie heute, um die rasch ansteigende Nachfrage zu decken.

Ziel 3: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.
Alle fünf Sekunden stirbt ein Kind unter 15 Jahren. Das sind etwa 5,4 Millionen Kinder pro Jahr. Weltweit leben 36,9 Millionen Menschen mit HIV, 200 Millionen erkranken schätzungsweise jährlich an Malaria.

Ziel 4: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern.
Rund 61 Millionen Kinder im Primarschulalter gehen weltweit nicht zur Schule. Geschätzte 130 Millionen Kinder können auch nach vier Jahren Schule kaum lesen, schreiben und rechnen.

Ziel 5: Geschlechtergleichstellung erreichen sowie alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen.
Weltweit leben geschätzt 650 Millionen Frauen, die im Kindesalter verheiratet wurden. Jedes Jahr ereilt zwölf Millionen minderjährige Mädchen das gleiche Los.

Ziel 6: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.
2,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser, 4,4 Milliarden keinen sicheren Zugang zu sanitären Einrichtungen. 892 Millionen Menschen verrichten ihre Notdurft im Freien.

Ziel 7: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern.
Heute haben weltweit 1,6 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Elektrizität. 2,5 Milliarden hängen von traditioneller Biomasse als Energiequelle ab, sprich von Holz, Holzkohle oder Tierdung.

Ziel 8: Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.
Weltweit sind über 200 Millionen Menschen arbeitslos. Über 70 Millionen der Betroffenen sind zwischen 15 und 24 Jahre alt.

Ziel 9: Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen.
1,1 Milliarden Menschen müssen noch immer ohne Strom leben. 3,9 Milliarden können vom Internet nur träumen.

Ziel 10: Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern.
42 Reiche besitzen so viel wie 3,7 Milliarden Arme.

Ziel 11: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen.
Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten. 2050 werden es 70 Prozent sein. Städte verbrauchen drei Viertel der globalen Ressourcen und sind für 75 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich. In Zukunft sind Smart Citys gefragt.

Ziel 12: Für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sorgen.
1,3 Milliarden Tonnen Nahrungsmittel landen laut der Welthungerhilfe Jahr für Jahr im Müll. Allein in der Schweiz werden jährlich rund zwei Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen.

Ziel 13: Umgehend Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.
Weltweit beträgt der CO2-Ausstoss, der die Erderwärmung fördert, 36 153 Millionen Tonnen. Zwischen 1990 und 2012 stieg er um über 50 Prozent an, 2017 war ein Rekordjahr.

Ziel 14: Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinn nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen. Heute isst jeder Mensch durchschnittlich 19,2 kg Fisch pro Jahr – etwa doppelt so viel wie noch vor 50 Jahren. 2012 wurden weltweit knapp 80 Millionen Tonnen Meeresfisch gefangen. Zwischen 1970 und 2010 gingen Fischpopulationen weltweit um 50 Prozent zurück.

Ziel 15: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern.
Bis zu 170 Millionen Hektare Wald werden laut einer Studie des WWF ohne Gegenmassnahmen bis 2030 verloren gehen. Davon allein 48 Millionen Hektare am Amazonas, der dann zu 30 Prozent entwaldet wäre.

Ziel 16: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern.
Die 100 grössten Rüstungsunternehmen der Welt verkauften 2017 Waffen und militärische Dienstleistungen im Wert von 398,2 Milliarden US-Dollar – 2,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Mitte 2018 waren 68,8 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht.

Ziel 17: Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen.
2018 gab die Schweiz 3 Milliarden Franken für Entwicklungshilfe aus. Das sind 0,44 Prozent ihres Bruttonationaleinkommens. Die Agenda 2030 sieht vor, dass künftig alle entwickelte Länder 0,7 Prozent ihres Bruttonationaleinkommens aufwenden.

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