Das Ski-Wochenende sorgte einmal mehr für viel Gesprächsstoff – auf und neben der Piste. Wir blicken auf die heissesten Weltcup-Geschichten.

Es müssen nicht immer die angesagten Reiseziele sein. Die cooleren Erlebnisse finden sich oft in unbekannten Destinationen. Reisejournalist Christian Bauer stellt seine Favoriten vor, die es nicht auf die üblichen «Bucketlists» schaffen.

Es scheint wie verhext: In diesem Weltcup-Winter haben sich schon fünf Ski-Asse schwer verletzt. Blick macht sie auf die Suche nach den Gründen und blickt mit Experten in die Zukunft.

48 Stunden nach dem Sieg auf der verkürzten Abfahrt gewinnt Marco Odermatt in überragender Manier die originale Lauberhorn-Abfahrt. Seine Freude wird jedoch durch den Crash eines guten Freundes getrübt.

Wurde Alexander Steen Olsen um den Slalom-Sieg in Adelboden gebracht? Sein Ausrüster jedenfalls behauptet, dass am Chuenisbärgli nicht alles nach Plan gelaufen ist.

Traditionelle Feste zu unserer Weihnachtszeit waren bei den Wikingern eine blutige wie feucht-fröhliche Angelegenheit. Wie die norwegische Universität von Agder (UiA) mitteilte, gehörten Blut, Opfergaben und Trunkenheit zu den Festlichkeiten der Wikinger dazu.

Das Ski-Wochenende bot reichlich Stoff für Diskussionen. Blick nennt die heissesten Themen – Emotionen garantiert!

Mit dem saisonübergreifend sechsten Sieg in Serie im Riesenslalom wandelt Marco Odermatt auf den Spuren von Ski-Legende Ingemar Stenmark. Der Schwede schwärmte schon vor Jahren vom Nidwaldner.

Der «Hausmeister der Birds of Prey» in Beaver Creek ist ein Norweger: Aleksander Aamodt Kilde ist auf dieser Piste seit zwei Jahren unbesiegt. Unweit von Beaver Creek hat er auch sein grosses privates Glück gefunden.

Weil der künstlichen Intelligenz ein schwerer Fehler unterläuft, erklärt eine norwegische Zeitung Superstar Erling Haaland kurzerhand für tot. Eine Entschuldigung liess nicht lange auf sich warten.