Tokio – Nintendo hat seine Gewinnprognose wegen der starken Nachfrage nach seiner neuen Spielekonsole Switch fast verdoppelt.

Wegen der dramatischen Verhältnisse im Mittelmeer verlangt die Partei die Wiedereinführung des Botschaftsasyls.

Nicht die beste Idee: Statt bei einer Kontrolle anzuhalten, gab ein Autofahrer im Oberaargau Gas. Doch seine Flucht dauerte nicht lange.

Firmen sponsern Lehrmittel und stellen sie Pädagogen häufig sogar gratis zur Verfügung. Bereits die Jüngsten kommen so mit den Produkten in Kontakt.

Zum Start der nächsten Nintendo-Konsole «Switch» erscheint auch eine neue «Zelda»-Ausgabe. Diese geht mit einer gigantischen offenen Welt und vielen Rollenspiel-Elementen komplett neue Wege.

Während der Fuchs Fox McCloud in «Star Fox Zero» in der Zukunft heisse Flugeinsätze zu bestehen hat, muss Heinrich in «Kingdom Come – Deliverance» zu Beginn des 15. Jahrhunderts in Böhmen gefährliche Kämpfe ausfechten.

Während Link in «The Legend of Zelda Wii U» seine Abenteuer zu Fuss oder auf seinem Pferd Epona bestreitet, durchfliegen die Spieler in «No Man’s Sky» den ganzen Weltraum.

Die süssen Pokémon haben auf den ersten Blick so gar nichts mit den Prüglern der «Tekken»-Serie gemeinsam. Beim Anspielen von «Pokémon Tekken» zeigt sich aber, dass auch Pikachu und Co. ganz schön austeilen können.

Während Link in «The Legend of Zelda Wii U» ein weiteres mal auf Prinzessinen-Suche geht, gibt es von «Fire Emblem Fates» gleich drei Ausgaben, die alle die gleiche Geschichte behandeln.

Tokio – Nintendo hat sich im vergangenen Quartal in den schwarzen Zahlen gehalten. Der japanische Videospiel-Hersteller verdiente knapp 3,2 Milliarden Yen (2,6 Millionen Franken), wie aus den am Mittwoch veröffentlichten Zahlen hervorgeht.