Fribourgs Chris DiDomenico lässt niemanden kalt. Er ist Goalgetter, Reizfigur und Hassobjekt. In Bern freut man sich schon jetzt auf den Stürmer, der sich Weisheiten von Mutter Teresa tätowieren liess.

Vor einer Woche herrschte in Bern Feuer unterm Dach. Jetzt hat der SCB dreimal in Folge gewonnen. Das sagt Sportdirektor Raffainer zur Trendwende.

Langsam nehmen die Kader der NL-Klubs immer klarere Konturen an. Blick sorgt für einen Überblick im Eishockey-Transfer-Dschungel.

Tennis-Maestro Roger Federer (39) besucht den SCB, trainiert im Kraftraum, schlendert durch die Garderobe und macht Selfies.

Im Sommer erlitt SCB-Stürmer Thomas Rüfenacht nach einem Trainingsunfall eine Knieverletzung. Nun bricht er die Saison ab und bangt gar um seine Karriere.

Im Frühjahr wurde Alex Chatelain als SCB-Sportchef abgesetzt. Jetzt liegt «sein» Team am Tabellenende. Der 42-Jährige räumt Fehler ein.

Vor 20 Monaten feierte der SC Bern seinen 16. Meistertitel. Jetzt liegt der Klub am Tabellenende, hat in einem Jahr zerstört, was ihn erfolgreich machte. Das ist auch das Versagen von CEO Marc Lüthi.

Der SCB agiert unter Mario Kogler wieder mit Feuer, Emotionen und Leidenschaft. Der Österreicher hofft vor dem zweiten Duell gegen Zug: «Vielleicht können wir den nächsten Schritt machen.»

Die leeren Stadien machen den Spielern zu schaffen. Sie müssen das Feuer selbst entfachen. Dem SCB und Biel gelingt das derzeit überhaupt nicht.