Der diesjährige Gewinner ist der UBS-Chef. Auch auf dem Podest stehen Rolex-CEO Jean-Frédéric Dufour und Caran-d’Ache-Chefin Carole Hubscher.

Das Schweizer Aktienjahr Ausgabe 2023 steuert auf einen freundlichen Abschluss zu. Im Gegensatz zum miserablen Vorjahr konnte man im nun zu Ende gehenden Jahr mit deutlich mehr Einzeltiteln guten Gewinn machen. Das Nachsehen blieb den Investoren von Roche und Nestlé.

Der Luxusuhrenhersteller Rolex hat von der französischen Wettbewerbsbehörde eine Busse von 91,6 Million Euro (rund 87 Millionen Franken) erhalten. Denn der Genfer Konzern hat über zehn Jahre lang seinen Vertriebspartnern den Verkauf von Uhren übers Internet verboten.

Smart ist nicht wiederzuerkennen, seit Mercedes und Chinas Autogigant Geely die Marke wiederbelebt haben. Der neue elektrische #3 bietet Platz, Fahrdynamik und mehr PS, als man sonst für sein Geld bekommt.

Die Swatch Group hat ein Haus an der weltberühmten New Bond Street erstanden. Darin befindet sich der Flagship-Store der hauseigenen Marke Harry Winston.

Der Grossindustrielle kritisiert die Russland-Sanktionen scharf – und bedauert, dass die CS Schweiz nicht an die Börse gebracht wurde. Zudem spricht er mit SonntagsBlick über den Welterfolg seiner Moonswatch, die Gefahren des Luxus-Hypes sowie den Tod seiner Mutter.

Mit der Blancpain-Swatch will der Uhrenkonzern an den Hype des letzten Jahres anknüpfen. Lohnt sich der Kauf? Erfahrungsbericht eines Redaktors der «Handelszeitung».

Swatch war gestern in aller Munde. Uhrenliebhaber waren wegen einer Kooperation mit der Luxusmarke Blancpain aus dem Häuschen. Weltweit. Das tut Nick Hayek gut. Denn unter ihm verliert die Swatch Group an Boden.

Am Samstag bringt Swatch die neue Kollektion «Bioceramic Scuba Fifty Fathoms» gemeinsam mit Luxusuhrenhersteller Blancpain auf den Markt. Schweizweit wurde deshalb vor den Läden campiert.

Ab Samstag verkauft Swatch fünf Modelle in Kooperation mit der Luxusmarke Blancpain. Schon am Freitagabend stehen Fans dafür Schlange.