Formel-E-Pilot Sébastien Buemi kollidiert mit dem Franzosen Norman Nato. Dennoch beendet der Westschweizer das Rennen in London als Dritter.

Erstmals seit seinem Amtsantritt als neuer Teamrepräsentant bei Alfa-Sauber redet Alessandro Alunni Bravi über sein neues Leben im Scheinwerferlicht der Formel 1.

Die Formel-1-Testtage in Bahrain werden ohne Lance Stroll über die Bühne gehen. Nach einem Velounfall muss der Kanadier Forfait geben.

Der neue Sauber-CEO Andreas Seidl suchte wochenlang nach einem Teamchef für den Formel-1-Rennstall. Jetzt wurde er intern fündig.

Die neunte Formel-E-Saison beginnt für Sébastien Buemi vielversprechend: Der Waadtländer ist in Mexiko City in Tuchfühlung mit dem Podest, muss sich letztlich aber mit Platz 6 begnügen.

Bevor Ferrari das «Rätsel» um die Binotto-Nachfolge löst, muss Motoren-Partner Alfa-Sauber in Hinwil den offiziellen Abschiedsbrief von Frédéric Vasseur (54) verfassen. Der Weggang soll ja sauber über die Weihnachts-Bühne gehen.

Das 100. Formel-E-Rennen der Historie gewinnt mit dem Genfer Edoardo Mortara ein Schweizer. Derweil kürt sich Stoffel Vandoorne in Seoul zum Champion.

Der Brite Mitch Evans gewinnt den ersten von zwei E-Prix beim Saison-Finale der Formel E in Seoul. Sein Rückstand auf WM-Leader Stoffel Vandoorne beträgt vor dem letzten Rennen weiter 21 Punkte.

Vize-Weltmeister ist Edoardo Mortara bereits. Jetzt kann der Genfer beim Saisonfinal in Seoul den WM-Titel holen. Aber er braucht im legendären Olympiastadion ein Strom-Wunder.

Seit zwei Jahren hat der Genfer Edoardo Mortara Ex-Weltmeister Sébastien Buemi als bester Schweizer in der Formel E abgelöst. Doch jetzt gibts Irritationen neben der Rennstrecke.