Martin Schmidt (52) ist nicht mehr Trainer beim FC Augsburg. Der Bundesligist trennt sich aufgrund der sportlichen Talfahrt vom Schweizer.

Während das Coronavirus in der Schweiz den Ligabetrieb zum Stillstand zwingt, kicken die Stars in unserem nördlichen Nachbarland weiter. Das Roundup zur Bundesliga.

Nach den Hass-Plakaten gegen Dietmar Hopp am Samstag wird der Hoffenheim-Mäzen auch am Sonntag von Bundesliga-Fankurven beleidigt. Die Anfeindungen reichen bis in die tieferen Ligen.

Urs Fischer holt mit Union drei Big-Points in Frankfurt. Und Renato Steffen feiert mit Wolfsburg einen erfolgreichen Abend – der Schweizer zeichnet sich als Doppeltorschütze aus. Das Roundup der Bundesliga.

Lucien Favre (62) spricht im SonntagsBlick-Interview Klartext zu den Attacken gegen ihn. Der Dortmund-Trainer bekräftigt, niemals Nati-Trainer zu werden – und erzählt, warum ihn der Tod von einigen Freunden nachdenklich macht.

3:1 führt Augsburg nach 55 Minuten. Dann bringt BVB-Trainer Lucien Favre (62) Erling Braut Haaland. Der 19-Jährige dreht mit drei Toren das Spiel, am Ende steht es 5:3. «Verrückt», sagt Favre.

Grosse Spieler für wenig Geld? Gibts. Seit dem 1. Juli sind einige Weltstars ohne Vertrag – und damit ablösefrei und «nur» für ein Handgeld zu haben.

Ihre Verträge laufen aus: Unter den Schweizer Spielern, die diesen Sommer ablösefrei zu haben sind, hat es ein paar ganz grosse Namen.

35 – und noch kein Ende in Sicht. Captain Stephan Lichtsteiner ist zurück in der Nati. Er peilt die Rekordmarke von 118 Spielen an. Und träumt vom EM-Final 2020.

Schwere Zeiten für Stephan Lichtsteiner (35). Nach der 1:3-Pleite gegen ManCity steht der Arsenal-Verteidiger am Pranger.